Fly Me to the Moon: Die US-Raumfahrtpolitik an der Schwelle einer neuen Ära?
Mit: David Deißner und Stormy-Annika Mildner. Zu Gast: Andrea
Rotter, Hanns Seidel Stiftung, und Kaitlyn Johnson, CSIS
50 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Raumfahrtpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika erlebt
eine Renaissance. Das Auslaufen des Space Shuttle-Programms liegt
nun schon einige Jahre zurück. Mittlerweile steigern die USA ihre
Anstrengungen wieder erheblich. Dies trifft sowohl auf die zivile
Erforschung und Nutzung des Weltraums als auch auf die
sicherheitspolitische Sphäre im All zu. Die Schwerpunkte der
US-Raumfahrtpolitik erstrecken sich von der Sicherheit der
Satelliten für Navigation und Kommunikation über eine erneute
Mondlandemission und Flüge zum Mars bis zum Aufbau der United
States Space Force. Auch im Orbit der Erde kooperieren die
transatlantischen Partner auf unterschiedlichen Ebenen, etwa mit
Hilfe ihrer Raumfahrtbehörden NASA und ESA. Wird das
Raketenprogramm Space Launch System (SLS) der NASA der zivilen
US-Raumfahrt den nötigen Schub für ein Wiedererstarken geben?
Welche geopolitische Rolle wird die U.S. Space Force als eigene
Teilstreitkraft des amerikanischen Militärs in Zukunft spielen?
Wie ist der Zustand der transatlantischen Zusammenarbeit im
Weltraum jenseits der Internationalen Raumstation ISS? Was
streben die USA und die EU mittel- und langfristig in der
Sicherheitspolitik im All an mit Blick auf Russlands und Chinas
Raumfahrtpläne? Die Podcast-Hosts David Deißner,
Atlantik-Brücke,
und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute
Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Andrea Rotter,
Leiterin Außen- und Sicherheitspolitik, Hanns Seidel Stiftung,
und Kaitlyn Johnson, Deputy Director des
Aerospace Security Project,
Center for Strategic and International
Studies (CSIS).
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