Amerika in Aufruhr: Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA

Amerika in Aufruhr: Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA

Mit David Deißner und Tyson Barker. Zu Gast: Laura Kupe, Counsel, U.S. House of Representatives, Priscilla Layne, Prof. für Germanistik, University of North Carolina, Chapel Hill, und Daniel-Friedrich Sturm, USA-Korrespondent der WELT
47 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Die USA befinden sich in einem Ausnahmezustand. Der Tod des
Afroamerikaners George Floyd, der bei einer Festnahme gewaltsam
ums Leben kam, hat viele Menschen erschüttert. Gewalt und
insbesondere Polizeigewalt gegen schwarze Amerikanerinnen und
Amerikaner ist nicht neu. Doch dieses Mal scheinen die Proteste
dagegen mehr Nachdruck zu haben als je zuvor. Präsident Trump
wurde parteiübergreifend für seine Äußerungen zu den Protesten
kritisiert. Er würde, so der Vorwurf, die Gesellschaft noch
tiefer spalten. Wird sich grundlegend etwas ändern in der
US-amerikanischen Gesellschaft?  Darüber und über die
Auswirkungen der Proteste auf die Wahlen im November sprechen
David Deißner von der Atlantik-Brücke und Tyson Barker vom
Aspen-Institut in Berlin mit den Podcast-Gästen Laura Kupe,
Counsel on the Committee on Homeland Security im U.S. House of
Representatives, Priscilla Layne, Professorin für Germanistik an
der University of North Carolina in Chapel Hill, und
Daniel-Friedrich Sturm, USA-Korrespondent der WELT.


 


 


Shownotes Podcast


 


Atlantik-Brücke e.V. | Website


Aspen Institute Germany | Website

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