Podcasts, Proteste und Pick-ups: US-Wahlkampf und Medien in Corona-Zeiten
Mit David Deißner und Tyson Barker. Zu Gast: Prof. Dr. Curd Knüpfer
42 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Langsam öffnet sich das Land wieder: Vor dem Hintergrund
anhaltender Anti-Quarantäne-Proteste und wachsendem
wirtschaftlichen Druck, versuchen die US-Bundesstaaten mit
abweichendem Tempo und unterschiedlichen Exit-Strategien zu einer
neuen Normalität zurückzukehren. Doch trotz der immer größeren
Sehnsucht nach mehr Normalität bleibt auch der US-Wahlkampf
geprägt von den Corona-Einschränkungen. Tyson Barker, Deputy
Director und Fellow beim Aspen Institute Germany, und David
Deißner, Geschäftsführer der Atlantik-Brücke, sprechen mit Prof.
Dr. Curd Knüpfer vom JFK-Institut an der Freien Universität
Berlin über die neuesten Entwicklungen, den Strukturwandel der
Öffentlichkeit und die amerikanische Medienlandschaft. Was sagt
die öffentliche Meinung in den USA zu den Protesten und
Exit-Strategien? Wie koordinieren die Bundesstaaten die
Öffnungen? Wie sieht die mediale Berichterstattung über den
Wahlkampf aus? Welche Rolle spielen die amerikanischen
Talk-Radios? Und wie sieht es aus mit Joe Bidens Podcast?
Shownotes
Despite scattered protests, most Americans support
shelter-in-place, Reuters/Ipsos poll shows, Reuters.
Atlantik-Brücke e.V. | Website
Aspen Institute Germany | Website
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