#4 - Senta über das Grenzen setzen, Gleichberechtigung in der Gesellschaft und die Gestaltung nachhaltiger Konzerte
50 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Senta ist die vierte Gästin in dieser Podcast-Reihe. Senta hat
eine ganz spannende und inspirierende Reise hinter sich. Sie war
lange Zeit als Oonagh bekannt und hat sich dieses Jahr dazu
entschlossen, einen ganz neuen Weg einzuschlagen, nicht nur
musikalisch, sondern vor allem persönlich. Und genau über diesen
Weg sprechen wir heute gemeinsam. Darüber, wie sie den Mut
gefunden hat, von der Kunstfigur Oonagh loszulassen um sich, für
sich, aber auch für ihr Umfeld, nahbarer und verletzlicher
zu zeigen.
Wir sprechen darüber, wie man seinen eigenen Emotionen mehr Raum
geben kann und wie sie sich über ihre Musik für mehr
Gleichberechtigung in der Gesellschaft einsetzt. Senta spricht
offen über einen erlebten körperlichen Übergriff, den sie in der
u-Bahn erleben musste und teilt, was ihr hilft, mit einer solchen
Situation umzugehen. Sie macht Mut und spricht darüber, wie man
seine eigenen Grenzen besser erkennen und setzen kann mit dem
Ziel, frei sein zu können. Senta nimmt uns auch mit auf eine
kleine Reise der Nachhaltigkeit, erklärt, warum sie eine Wurmbox
besitzt und wie man eine Tournee nachhaltiger gestalten kann.
Ich freue mich über deine Gedanken und Gefühle zu dieser Folge.
Lasse gerne dein Kommentar da auf Instagram @musikimkopf_podcast
oder hinterlasse mir und Senta eine persönliche Nachricht.
Alle Links zu Senta und ihrer Musik findest du hier: Instagram:
https://www.instagram.com/sentamusic/, YouTube:
https://www.youtube.com/channel/UCVGvnqB-5znqPSbMGlhF4Pw,
Spotify:
https://open.spotify.com/artist/7uVDfCKp96l3xCHFYf39vU?si=oQ-gDtsxQd6PXG0yvml4OA
Tiggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir über emotionale und
sensible Inhalte, u.a. über einen sexuellen Übergriff, den Senta
in einer u-Bahn erlebt hat. Bitte sei achtsam, sollte diese
Thematik in dir negative Gefühle auslösen. Wende dich bei akuten
Krisen jederzeit kostenlos an die Telefonseelsorge online oder
telefonisch unter: 0800-1110111
oder 0800-1110222. Bei Selbst- oder
Fremdgefährdung zögere nicht, den Notdienst zu verständigen
unter: 112.
Cover-Foto: Rawsouls Production
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