Big Business mit Bechern und Bowls - Was können wir von ReCup lernen? Johanna Perret | 02
45 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Kaffee auf die Hand gefällig? Wer im Café oder beim Bäcker einen
Coffee-to-go mitnimmt, kriegt gleich noch eine bittere Wahrheit
eingeschenkt: 2.8 Milliarden Einwegbecher landen Müll. Jahr für
Jahr. Allein in Deutschland. Und dazu kommen noch etwa 1.3
Milliarden Einwegbecherdeckel.
Recup ist der Name des Start-Ups, das sich vor nicht einmal
sieben Jahren vornahm, diesen Wahnsinn zu beenden. Was noch
wahnsinniger ist: Recup hat es tatsächlich geschafft, binnen
kurzer Zeit aus totaler Unbekanntheit zum Marktführer
aufzusteigen. Die Pfandbecher mit dem ReCup-Logo kriegt ihr heute
bei 22.000 Ausgabestellen in Deutschland, darunter
Shell-Tankstellen, IKEA-Möbelhäusern und Burger King-Filialen.
Tendenz: Schnell steigend. Gegründet von zwei Ex-Studenten in
Rosenheim, hätte Recup tatsächlich das Zeug, uns von einem
Gutteil Müll zu befreien.
Wie hat die Marke das geschafft? Wie bringt ein nachhaltiges
Start-Up es von totaler Unbekanntheit und mit wenig
Marketingbudget zur Marktführerschaft? Johanna Perret war
die Mitarbeiterin Nr. 1 bei ReCup und damit bei allen relevanten
Entwicklungen der Marke vorne dabei. Mit ihr sprechen wir
darüber, wie Recup diese Meisterleistung geschafft hat, was
andere Start-Ups von ihr lernen können und wohin der weitere
Mehrweg zu Marke führt.
Eine Sustainable Brand-Stories-Episode – aufgeweckt wie ein
starker Espresso!
Du hast Fragen, Lob, Kritik, Anregungen oder spannende
Gesprächspartner:innen, die wir anfragen sollten? Schreib uns
super gerne an: podcast@sp.design
Wie nachhaltig ist deine Marke? Hier geht’s zum 5C-Sustainability
Check: www.strichpunkt-design.de/de/sustainability
Hör mal! Wir sind Teil des brand eins Podcast-Netzwerkes:
https://podcasts.brandeins.de/
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