Warum ich keine Planung für 2024 mache und was ich stattdessen tue [Anleitung zur Selbstreflexion]
16 Minuten
Beschreibung
vor 11 Monaten
Andere so: "Hast du deine Planung für 2024 schon fertig?" Ich so:
"Bin noch dabei, überlege gerade ob wir die Süsskartoffeln dieses
Mal auch noch einpflanzen. " Das habe ich heute bei Threads (das
ist eine neue Social Media Plattform, die an Twitter von vor vielen
Jahren erinnert) geschrieben. Und das ist die schlichte Wahrheit.
Ich mache meine Jahresplanung immer so Mitte Januar. Dann kann ich
überhaupt erst die Energie des neuen Jahres richtig wahrnehmen. Das
heißt natürlich nicht, dass nicht bereits jetzt lose Gedanken,
Vorstellungen und Ideen um mich herum fliegen. Doch, doch! Nur
lasse ich sie immer frei floaten, sie nicht festzuhalten, nicht zu
"Weisheiten" und konkreten Vorhaben zu verkorken. Ich schwimme
einfach nur darin. Was für mich viel wichtiger in dieser
Jahresend-Phase, ist die Reflexion darüber, wie mein aktuelles Jahr
war. Und das als Ganzkörper-Erfahrung und als Lebensgefühl. Ich
frage meine Kunden (und mich selbst): - Was ist dein erster Gedanke
dazu? - Welche Emotion kommt hoch, wenn du über 2023 nachdenkst? -
Mir welcher körperlicher Empfindung ist das was du denkst und
fühlst verbunden? - Für Fortgeschrittene: Wie würdest du dieses
Lebensgefühl beschreiben, gibt es eine Metapher dazu? In dieser
Podcast-Folge, der letzten in diesem Jahr und der kürzesten bisher,
gebe ich eine sehr entspannte Anleitung dazu.
"Bin noch dabei, überlege gerade ob wir die Süsskartoffeln dieses
Mal auch noch einpflanzen. " Das habe ich heute bei Threads (das
ist eine neue Social Media Plattform, die an Twitter von vor vielen
Jahren erinnert) geschrieben. Und das ist die schlichte Wahrheit.
Ich mache meine Jahresplanung immer so Mitte Januar. Dann kann ich
überhaupt erst die Energie des neuen Jahres richtig wahrnehmen. Das
heißt natürlich nicht, dass nicht bereits jetzt lose Gedanken,
Vorstellungen und Ideen um mich herum fliegen. Doch, doch! Nur
lasse ich sie immer frei floaten, sie nicht festzuhalten, nicht zu
"Weisheiten" und konkreten Vorhaben zu verkorken. Ich schwimme
einfach nur darin. Was für mich viel wichtiger in dieser
Jahresend-Phase, ist die Reflexion darüber, wie mein aktuelles Jahr
war. Und das als Ganzkörper-Erfahrung und als Lebensgefühl. Ich
frage meine Kunden (und mich selbst): - Was ist dein erster Gedanke
dazu? - Welche Emotion kommt hoch, wenn du über 2023 nachdenkst? -
Mir welcher körperlicher Empfindung ist das was du denkst und
fühlst verbunden? - Für Fortgeschrittene: Wie würdest du dieses
Lebensgefühl beschreiben, gibt es eine Metapher dazu? In dieser
Podcast-Folge, der letzten in diesem Jahr und der kürzesten bisher,
gebe ich eine sehr entspannte Anleitung dazu.
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