Röyksopp mit Profound Mysteries III und im Interview
1 Stunde 54 Minuten
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Mit den 1986 gestarteten Vorgänger-Sendungen "electronics" und "Himmel & Erde" sind die Elektro Beats die profilierteste und dienstälteste Elektronik-Sendung im deutschsprachigen Raum. Jeden Sonntag präsentiert Olaf Zimmermann aktuel...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Was kann aus einer Freundschaft werden? Musikalische Paarläufe gibt
es ja reichlich in der Musikgeschichte. Nicht alle führen zur
Veröffentlichung eines Trippel-Album-Projektes, das 30 Tracks, 30
Artefakte, 30 Visualizer und 30 Kurzfilme umfasst. Haben wir etwas
vergessen? Kann schon sein… Schier unüberschaubar, aber auch
faszinierend ist die neueste Veröffentlichung des norwegischen Duos
Röyksopp. Wie hatte doch gleich nochmal alles angefangen? Mit der
Freundschaft von Svein Berge and Torbjørn Brundtland, als sie noch
Kinder waren und in Tromsø lebten. Irgendwo zwischen ein paar
Häusern in der Provinz und der überwältigenden norwegischen Natur.
Sie gingen nach Bergen, waren Teil der norwegischen Künstlerwelle,
die auch von den Kings of Convenience oder Bjørn Torske geritten
wurde, und Röyksopp landeten nicht nur, aber auch bei radioeins ein
paar Mega-Hits der frühen 00er Jahre: „Eple“, „Poor Leno“ oder
„Remind Me“. Funky, leichtfüßig und doch mit diesem
nordisch-melancholischen Schluckauf versehen – das war das
Erfolgsrezept. Eigentlich waren sie schon am Ende angelangt vor ein
paar Jahren – jedenfalls wollten sie keine herkömmlichen Alben mehr
veröffentlichen. Haben sie ja auch nicht, sondern gleich drei Alben
mit 30 Songs, 30 Artefakten, 30 Visualizern und 30 Kurzfilmen.
Passt nicht alles in eine Elektrobeats Sendung, aber immerhin
einiges – und vor allem auch ein Interview mit Svein und Thorbjørn.
es ja reichlich in der Musikgeschichte. Nicht alle führen zur
Veröffentlichung eines Trippel-Album-Projektes, das 30 Tracks, 30
Artefakte, 30 Visualizer und 30 Kurzfilme umfasst. Haben wir etwas
vergessen? Kann schon sein… Schier unüberschaubar, aber auch
faszinierend ist die neueste Veröffentlichung des norwegischen Duos
Röyksopp. Wie hatte doch gleich nochmal alles angefangen? Mit der
Freundschaft von Svein Berge and Torbjørn Brundtland, als sie noch
Kinder waren und in Tromsø lebten. Irgendwo zwischen ein paar
Häusern in der Provinz und der überwältigenden norwegischen Natur.
Sie gingen nach Bergen, waren Teil der norwegischen Künstlerwelle,
die auch von den Kings of Convenience oder Bjørn Torske geritten
wurde, und Röyksopp landeten nicht nur, aber auch bei radioeins ein
paar Mega-Hits der frühen 00er Jahre: „Eple“, „Poor Leno“ oder
„Remind Me“. Funky, leichtfüßig und doch mit diesem
nordisch-melancholischen Schluckauf versehen – das war das
Erfolgsrezept. Eigentlich waren sie schon am Ende angelangt vor ein
paar Jahren – jedenfalls wollten sie keine herkömmlichen Alben mehr
veröffentlichen. Haben sie ja auch nicht, sondern gleich drei Alben
mit 30 Songs, 30 Artefakten, 30 Visualizern und 30 Kurzfilmen.
Passt nicht alles in eine Elektrobeats Sendung, aber immerhin
einiges – und vor allem auch ein Interview mit Svein und Thorbjørn.
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