15. April 2019. Streit.Bar - Bücher der Gegenwart - Angstmacher, Hassprediger, Wutbürgerinnen
Rationale Argumente sind für eine demokratische Ö…
1 Stunde 56 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Rationale Argumente sind für eine demokratische Öffentlichkeit
unverzichtbar. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass in jeder
öffentlichen Debatte gerade Emotionen eine erhebliche Rolle
spielen, weil die Politik stets Leidenschaften weckt, die sich
nicht unterdrücken lassen und wohl auch nicht unterdrückt werden
sollten. Doch gibt es auch ein Zuviel an Emotionen? Und sind wir
aktuell gerade an einer Schwelle, an welcher der demokratische
Diskurs in Gefahr ist von Emotionen überwältigt zu werden? –
Darüber ist zu diskutieren, was die nächste Streit.Bar auch tut –
und zwar in der bewährten Besetzung: Wolfgang Knöbl (Hamburger
Institut für Sozialforschung), Sighard Neckel (Professor für
Gesellschaftsanalyse und sozialen Wandel), Miriam Rürup (Institut
für die Geschichte der deutschen Juden) und Hilal Sezgin (Freie
Journalistin und Buchautorin). Im Mittelpunkt der Diskussion werden
folgende Bücher stehen, die alle aus je unterschiedlichen
Perspektiven auf Angstmacher, Hassprediger und Wutbürgerinnen
blicken: Frank Biess: Republik der Angst. Eine andere Geschichte
der Bundesrepublik (Rowohlt) Martha Nussbaum: Königreich der Angst.
Gedanken zur aktuellen politischen Krise (wgb Theiss) Julia Ebner:
Wut. Was Islamisten und Rechtsextreme mit uns machen (wbg Theiss)
Leonhard Seidl: Fronten (Edition Nautilus) Eine Veranstaltung des
Thalia Theaters Hamburg, des Hamburger Instituts für
Sozialforschung, des Instituts für die Geschichte der deutschen
Juden und des Lehrstuhls für Gesellschaftsanalyse und Sozialen
Wandel der Universität Hamburg.
unverzichtbar. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass in jeder
öffentlichen Debatte gerade Emotionen eine erhebliche Rolle
spielen, weil die Politik stets Leidenschaften weckt, die sich
nicht unterdrücken lassen und wohl auch nicht unterdrückt werden
sollten. Doch gibt es auch ein Zuviel an Emotionen? Und sind wir
aktuell gerade an einer Schwelle, an welcher der demokratische
Diskurs in Gefahr ist von Emotionen überwältigt zu werden? –
Darüber ist zu diskutieren, was die nächste Streit.Bar auch tut –
und zwar in der bewährten Besetzung: Wolfgang Knöbl (Hamburger
Institut für Sozialforschung), Sighard Neckel (Professor für
Gesellschaftsanalyse und sozialen Wandel), Miriam Rürup (Institut
für die Geschichte der deutschen Juden) und Hilal Sezgin (Freie
Journalistin und Buchautorin). Im Mittelpunkt der Diskussion werden
folgende Bücher stehen, die alle aus je unterschiedlichen
Perspektiven auf Angstmacher, Hassprediger und Wutbürgerinnen
blicken: Frank Biess: Republik der Angst. Eine andere Geschichte
der Bundesrepublik (Rowohlt) Martha Nussbaum: Königreich der Angst.
Gedanken zur aktuellen politischen Krise (wgb Theiss) Julia Ebner:
Wut. Was Islamisten und Rechtsextreme mit uns machen (wbg Theiss)
Leonhard Seidl: Fronten (Edition Nautilus) Eine Veranstaltung des
Thalia Theaters Hamburg, des Hamburger Instituts für
Sozialforschung, des Instituts für die Geschichte der deutschen
Juden und des Lehrstuhls für Gesellschaftsanalyse und Sozialen
Wandel der Universität Hamburg.
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