Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie? Zum Hauptwerk von Ferdinand Tönnies.
Diskussion mit Hannah Bethke, Dieter Haselbach, G…
1 Stunde 35 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Diskussion mit Hannah Bethke, Dieter Haselbach, Gangolf Hübinger
und Jan Philipp Reemtsma Im Juni 2019 ist »Gemeinschaft und
Gesellschaft«, das Hauptwerk von Ferdinand Tönnies (1855–1936),
Pionier der Soziologie in Deutschland, als Band 2 der
Ferdinand-Tönnies-Gesamtausgabe erschienen. Das sehr einflussreiche
Werk ist damit in einem modernen Editionsstandard verfügbar. Die
Edition berücksichtigt alle sechs zu Tönnies’ Lebzeiten
erschienenen Auflagen, zeichnet im editorischen Bericht die
Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Werks nach und markiert
die vielfältigen Verbindungen zum übrigen Werk von Tönnies. Damit
ist das Werk in seiner Intention und seinem Textbestand für die
zukünftige Rezeption gesichert sowie mit reichem, teils
unveröffentlichtem, Material, teils auch bisher unveröffentlichtem,
versehen, das das Verständnis des Kontextes und der Textentstehung
erheblich erleichtert. Was aber hat das Werk uns heute noch zu
sagen? Es diskutieren die Journalistin Hannah Bethke (FAZ), der
Herausgeber von »Gemeinschaft und Gesellschaft« Dieter Haselbach,
der Historiker Gangolf Hübinger sowie Jan Philipp Reemtsma
(Philologe). Dr. Hannah Bethke, Feuilletonkorrespondentin der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Berlin Prof. Dr. Dieter
Haselbach, Soziologe; Direktor des Zentrums für Kulturforschung,
apl. Prof. für Soziologie an der Philipps-Universität Marburg Prof.
Dr. Gangolf Hübinger, Historiker; Viadrina Senior Fellow am Center
B/Orders in Motion an der Europa-Universität Viadrina, Prof. em.
für Vergleichende Kulturgeschichte der Neuzeit Prof. Dr. Jan
Philipp Reemtsma, Geschäftsführender Vorstand der Hamburger
Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur In Kooperation
mit der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e. V., der Hamburger
Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur sowie dem De
Gruyter Verlag.
und Jan Philipp Reemtsma Im Juni 2019 ist »Gemeinschaft und
Gesellschaft«, das Hauptwerk von Ferdinand Tönnies (1855–1936),
Pionier der Soziologie in Deutschland, als Band 2 der
Ferdinand-Tönnies-Gesamtausgabe erschienen. Das sehr einflussreiche
Werk ist damit in einem modernen Editionsstandard verfügbar. Die
Edition berücksichtigt alle sechs zu Tönnies’ Lebzeiten
erschienenen Auflagen, zeichnet im editorischen Bericht die
Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Werks nach und markiert
die vielfältigen Verbindungen zum übrigen Werk von Tönnies. Damit
ist das Werk in seiner Intention und seinem Textbestand für die
zukünftige Rezeption gesichert sowie mit reichem, teils
unveröffentlichtem, Material, teils auch bisher unveröffentlichtem,
versehen, das das Verständnis des Kontextes und der Textentstehung
erheblich erleichtert. Was aber hat das Werk uns heute noch zu
sagen? Es diskutieren die Journalistin Hannah Bethke (FAZ), der
Herausgeber von »Gemeinschaft und Gesellschaft« Dieter Haselbach,
der Historiker Gangolf Hübinger sowie Jan Philipp Reemtsma
(Philologe). Dr. Hannah Bethke, Feuilletonkorrespondentin der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Berlin Prof. Dr. Dieter
Haselbach, Soziologe; Direktor des Zentrums für Kulturforschung,
apl. Prof. für Soziologie an der Philipps-Universität Marburg Prof.
Dr. Gangolf Hübinger, Historiker; Viadrina Senior Fellow am Center
B/Orders in Motion an der Europa-Universität Viadrina, Prof. em.
für Vergleichende Kulturgeschichte der Neuzeit Prof. Dr. Jan
Philipp Reemtsma, Geschäftsführender Vorstand der Hamburger
Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur In Kooperation
mit der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e. V., der Hamburger
Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur sowie dem De
Gruyter Verlag.
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