Sechs Lehren des glücklichsten Menschen
Eddie Jaku, ein im Jahre 1920 in Leipzig geborener deutscher Jude,
erlebte als junger Mann die Schrecken des nationalsozialistischen
Terrors. Nach dem Krieg entschied sich Eddie, der glücklichste
Mensch auf Erden zu werden. Am 9. November 1938, der Kr
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Eddie Jaku, ein im Jahre 1920 in Leipzig geborener deutscher Jude,
erlebte als junger Mann die Schrecken des nationalsozialistischen
Terrors. Nach dem Krieg entschied sich Eddie, der glücklichste
Mensch auf Erden zu werden. Am 9. November 1938, der Kristallnacht,
brach die Welt des Eddie Jaku endgültig zusammen. Der Mob,
bestehend aus ganz normalen Bürgerinnen und Bürgern, ging an diesem
Tag auf Eddie und alle anderen Juden in Deutschland los. Ihre
Häuser wurden angezündet, ihre Besitztümer zerstört und die
Menschen zusammengeschlagen. In der Folge wurde Eddie zusammen mit
tausenden anderen Juden in das Konzentrationslager Buchenwald
gebracht und später nach Auschwitz. Aufgrund seiner Ausbildung als
Ingenieur galt er längere Zeit als "ökonomisch unverzichtbarer
Jude". Insgesamt verbrachte Eddie sieben Jahre in den
Konzentrationslagern. In den letzten Tagen des Krieges überlebte er
auch den berühmt-berüchtigten Todesmarsch. Nach dem Krieg entschied
sich Eddie, der glücklichste Mensch der Erde zu werden. Wie er das
schaffte, erzäält der Wahlaustralier in seinem im Jahre 2020
publizierten Buch "The happiest Man on Earth". In dieser Folge des
Podcast fasse ich sechs Lehren, des im Jahre 2021 im Alter von 101
Jahren verstorbenen Eddie Jaku, zusammen. Eddie gibt uns Ratschläge
im Zusammenhang mit: - Zivilcourage: Mutige Menschen können das
Geschehen beeinflussen. - dem Umgang mit der Wut und dem Hass: Der
Hass ist wie Krebs, er zerstört schlussendlich den Hassenden. - der
körperlichen Fitness: Der Körper ist die beste Maschine, die je
gebaut wurde. - Grosszügigkeit und Gutherzigkeit: Es ist die
Pflicht der Privilegierten den Schwachen zu helfen. - Amor Fati;
Nur wer sein Leben liebt, kann glücklich sein. - dem Glücklichsein:
Wir haben es in der Hand glücklich zu sein.
erlebte als junger Mann die Schrecken des nationalsozialistischen
Terrors. Nach dem Krieg entschied sich Eddie, der glücklichste
Mensch auf Erden zu werden. Am 9. November 1938, der Kristallnacht,
brach die Welt des Eddie Jaku endgültig zusammen. Der Mob,
bestehend aus ganz normalen Bürgerinnen und Bürgern, ging an diesem
Tag auf Eddie und alle anderen Juden in Deutschland los. Ihre
Häuser wurden angezündet, ihre Besitztümer zerstört und die
Menschen zusammengeschlagen. In der Folge wurde Eddie zusammen mit
tausenden anderen Juden in das Konzentrationslager Buchenwald
gebracht und später nach Auschwitz. Aufgrund seiner Ausbildung als
Ingenieur galt er längere Zeit als "ökonomisch unverzichtbarer
Jude". Insgesamt verbrachte Eddie sieben Jahre in den
Konzentrationslagern. In den letzten Tagen des Krieges überlebte er
auch den berühmt-berüchtigten Todesmarsch. Nach dem Krieg entschied
sich Eddie, der glücklichste Mensch der Erde zu werden. Wie er das
schaffte, erzäält der Wahlaustralier in seinem im Jahre 2020
publizierten Buch "The happiest Man on Earth". In dieser Folge des
Podcast fasse ich sechs Lehren, des im Jahre 2021 im Alter von 101
Jahren verstorbenen Eddie Jaku, zusammen. Eddie gibt uns Ratschläge
im Zusammenhang mit: - Zivilcourage: Mutige Menschen können das
Geschehen beeinflussen. - dem Umgang mit der Wut und dem Hass: Der
Hass ist wie Krebs, er zerstört schlussendlich den Hassenden. - der
körperlichen Fitness: Der Körper ist die beste Maschine, die je
gebaut wurde. - Grosszügigkeit und Gutherzigkeit: Es ist die
Pflicht der Privilegierten den Schwachen zu helfen. - Amor Fati;
Nur wer sein Leben liebt, kann glücklich sein. - dem Glücklichsein:
Wir haben es in der Hand glücklich zu sein.
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