Katastrophale Konsequenzen - Teil 2: Bis zum letzten Baum

Katastrophale Konsequenzen - Teil 2: Bis zum letzten Baum

Als die ersten Europäer 1722 auf der Osterinsel landeten, haben sie ein kleines, eher ärmliches und wenig fortschrittliches Volk angetroffen, das auf dieser kargen, rauen und baumlosen Insel lebte. Ein grosses Fragezeichen warfen die immensen Steinköpfe a
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Der stoische Pirat ist auf der Suche nach dem Schatz des guten Lebens.

Beschreibung

vor 3 Jahren
Als die ersten Europäer 1722 auf der Osterinsel landeten, haben sie
ein kleines, eher ärmliches und wenig fortschrittliches Volk
angetroffen, das auf dieser kargen, rauen und baumlosen Insel
lebte. Ein grosses Fragezeichen warfen die immensen Steinköpfe auf,
die überall auf der Insel rumstanden: Wie konnte dieses winzige,
zutiefst isolierte polynesische Volk der Rapa Nui, dem es an
moderner Technik und vor allem an Bäumen fehlte, die riesigen,
kunstvollen Statuen - einige von ihnen 40 Meter hoch und fast 90
Tonnen schwer – erstellen, transportieren und errichten? Die
Europäer kamen zum Schluss, dass Ausserirdische für die Statuen
verantwortlich sein mussten. Doch die Erklärung ist bedeutend
weniger abenteuerlich: Die Rapa Nui hatten einerseits Pech und
andererseits haben sie schlichtweg Mist gebaut. Nicht, dass die
Rapa Nui weniger clever waren als wir es heute sind, sie haben
genau wie wir zum Teil auch, die Konsequenzen ihres Handeln nicht
vorhergesehen.

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