Lawrence und Aaronsohn – Spione im Nahen Osten
Ein britischer Archäologe reitet an der Spitze der Arabischen
Revolte, ein jüdisches Geschwisterpaar gründet einen
Geheimdienstring für die Briten. Sie alle kämpfen, um das
Osmanische Reich zu Fall zu bringen, für die Zukunft eines freien
Palästinas – doc
1 Stunde 19 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein britischer Archäologe reitet an der Spitze der Arabischen
Revolte, ein jüdisches Geschwisterpaar gründet einen
Geheimdienstring für die Briten. Sie alle kämpfen, um das
Osmanische Reich zu Fall zu bringen, für die Zukunft eines freien
Palästinas – doch sie malen es sich sehr unterschiedlich aus. Im
Ersten Weltkrieg stehen die Urgroßeltern der Kontrahenten der
Gegenwart – Israelis und Palästinenser – noch Seite an Seite als
Alliierte gegen die osmanischen Herren. Und doch liegen in den
Ereignissen dieser Jahre zwischen 1914 und 1918 auch die Wurzeln
des Nahostkonflikts von heute. In unserer neuen Folge des ZEIT
Geschichtspodcasts Wie war das noch mal? folgen Judith Scholter,
Markus Flohr und Katharina Edele der atemberaubenden Geschichte des
berühmten Thomas Edward Lawrence, besser bekannt als "Lawrence of
Arabia" und seinem Kampf an der Seite der aufständischen Araber in
den Wüsten und Wadis Arabiens. Wir hören auch seine eigenen Worte,
in einigen Sequenzen aus einem autobiografischen Roman, den er
später veröffentlicht. Wir lernen aber auch Aaron und Sarah
Aaronsohn kennen, Juden aus Palästina, die an der Mittelmeerküste
eine landwirtschaftliche Versuchsstation betreiben, die im Krieg
zum Hauptquartier eines Spionagerings wird. Wir erinnern an den
Völkermord an den Armeniern und Assyrern und anderen christlichen
Gruppen im Osmanischen Reich und zeichnen nach, welche Schockwellen
er durch das wankende islamische Großreich schickte. Mehr zum
Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Historiker Dan Diner zum
Zweiten Weltkrieg im Nahen Osten, lesen Sie in der aktuellen
Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie
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Revolte, ein jüdisches Geschwisterpaar gründet einen
Geheimdienstring für die Briten. Sie alle kämpfen, um das
Osmanische Reich zu Fall zu bringen, für die Zukunft eines freien
Palästinas – doch sie malen es sich sehr unterschiedlich aus. Im
Ersten Weltkrieg stehen die Urgroßeltern der Kontrahenten der
Gegenwart – Israelis und Palästinenser – noch Seite an Seite als
Alliierte gegen die osmanischen Herren. Und doch liegen in den
Ereignissen dieser Jahre zwischen 1914 und 1918 auch die Wurzeln
des Nahostkonflikts von heute. In unserer neuen Folge des ZEIT
Geschichtspodcasts Wie war das noch mal? folgen Judith Scholter,
Markus Flohr und Katharina Edele der atemberaubenden Geschichte des
berühmten Thomas Edward Lawrence, besser bekannt als "Lawrence of
Arabia" und seinem Kampf an der Seite der aufständischen Araber in
den Wüsten und Wadis Arabiens. Wir hören auch seine eigenen Worte,
in einigen Sequenzen aus einem autobiografischen Roman, den er
später veröffentlicht. Wir lernen aber auch Aaron und Sarah
Aaronsohn kennen, Juden aus Palästina, die an der Mittelmeerküste
eine landwirtschaftliche Versuchsstation betreiben, die im Krieg
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Völkermord an den Armeniern und Assyrern und anderen christlichen
Gruppen im Osmanischen Reich und zeichnen nach, welche Schockwellen
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