Die Krise ist Donald Trump
Es ist natürlich alles nicht seine Schuld. Die Corona-Krise? Damit
muss Amerika leben. Die Proteste der Black-Lives-Matter-Bewegung
auf den Straßen vieler amerikanischer Städte? Nichts als ein
aggressiver linker Mob, der das starke Amerika zerstören will.
1 Stunde 14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Es ist natürlich alles nicht seine Schuld. Die Corona-Krise? Damit
muss Amerika leben. Die Proteste der Black-Lives-Matter-Bewegung
auf den Straßen vieler amerikanischer Städte? Nichts als ein
aggressiver linker Mob, der das starke Amerika zerstören will. Und
ein von Russland offenbar ausgesetztes Kopfgeld auf US-Soldatinnen
und -Soldaten, die in Afghanistan stationiert sind? Das Briefing
hat er nie bekommen. So erklärt, verharmlost und rechtfertigt
US-Präsident Donald Trump die Krisen seines Landes und die eigenen
Affären. Dass die Krise Donald Trump sein könnte, ist für ihn
ausgeschlossen. Statt versöhnende Worte am Nationalfeiertag zu
finden, setzt Trump im Wahlkampf alles auf eine Karte. Und die
heißt Angriff. Seiner Basis, die ihm bedingungslos folgt, wird das
gefallen. Aber kann er damit auch die Wählerinnen und Wähler noch
einmal für sich gewinnen, die unentschlossen sind? Derzeit scheint
das fraglich. Die Zustimmung für den Präsidenten sinkt, der
Rückhalt in der Republikanischen Partei schwindet und sein
Kontrahent Joe Biden zieht in entscheidenden Bundesstaaten in den
Umfragen an ihm vorbei. Wie sich Trump aus seinem Tief befreien
will und welche Chancen er hat, bis zur Wahl am 3. November doch
noch mit seiner aggressiven Rhetorik und dem Schüren von Ängsten
Erfolg zu haben, diskutieren wir in unserem transatlantischen
US-Podcast. Er erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie
erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über
die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
Hier geht's zum Angebot.
muss Amerika leben. Die Proteste der Black-Lives-Matter-Bewegung
auf den Straßen vieler amerikanischer Städte? Nichts als ein
aggressiver linker Mob, der das starke Amerika zerstören will. Und
ein von Russland offenbar ausgesetztes Kopfgeld auf US-Soldatinnen
und -Soldaten, die in Afghanistan stationiert sind? Das Briefing
hat er nie bekommen. So erklärt, verharmlost und rechtfertigt
US-Präsident Donald Trump die Krisen seines Landes und die eigenen
Affären. Dass die Krise Donald Trump sein könnte, ist für ihn
ausgeschlossen. Statt versöhnende Worte am Nationalfeiertag zu
finden, setzt Trump im Wahlkampf alles auf eine Karte. Und die
heißt Angriff. Seiner Basis, die ihm bedingungslos folgt, wird das
gefallen. Aber kann er damit auch die Wählerinnen und Wähler noch
einmal für sich gewinnen, die unentschlossen sind? Derzeit scheint
das fraglich. Die Zustimmung für den Präsidenten sinkt, der
Rückhalt in der Republikanischen Partei schwindet und sein
Kontrahent Joe Biden zieht in entscheidenden Bundesstaaten in den
Umfragen an ihm vorbei. Wie sich Trump aus seinem Tief befreien
will und welche Chancen er hat, bis zur Wahl am 3. November doch
noch mit seiner aggressiven Rhetorik und dem Schüren von Ängsten
Erfolg zu haben, diskutieren wir in unserem transatlantischen
US-Podcast. Er erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie
erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über
die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
1 Stunde 5 Minuten
vor 2 Tagen
1 Stunde 5 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 3 Minuten
vor 2 Wochen
47 Minuten
vor 2 Wochen
59 Minuten
vor 2 Wochen
In Podcasts werben
Abonnenten
Wien
Offenburg
Dormitz
Mitterdorf
Warum
Eltville am Rhein
Nenndorf
München
Lüneburg
Düsseldorf
Schwarme
Neuwied
Kommentare (0)