Sonderfolge: Die rassistischen Staaten von Amerika

Sonderfolge: Die rassistischen Staaten von Amerika

"I can't breathe, I can't breathe": Heute sind es die letzten Worte von George Floyd und die erschütternden Bilder seines Todes in Minneapolis vom vergangenen Montag, die zu Protesten in mittlerweile mindestens 140 Städten der USA geführt haben. Im Sommer
43 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
"I can't breathe, I can't breathe": Heute sind es die letzten Worte
von George Floyd und die erschütternden Bilder seines Todes in
Minneapolis vom vergangenen Montag, die zu Protesten in
mittlerweile mindestens 140 Städten der USA geführt haben. Im
Sommer 2014 war es Eric Garner, der die Worte "I can't breathe"
immer wieder sagte, als mehrere Polizisten ihm unverhältnismäßig
brutal Handschellen anlegten. Auch Eric Garner starb. Der Polizist
Daniel Pantaleo wurde nicht belangt. George Floyd, Breonna Taylor,
Ahmaud Arbery, Eric Garner, Michael Brown, Trayvon Martin: Gewalt
gegen Schwarze in den USA hört nicht auf, Rassismus ist das große
Trauma dieses Landes. Und während überall im Land demonstriert wird
und es zu Ausschreitungen und Plünderungen kommt, heizt
US-Präsident Donald Trump mit seiner Rhetorik die Stimmung weiter
an und lässt Tränengas gegen die Demonstranten einsetzen. In
unserem transatlantischen Podcast "OK, America?" sprechen wir in
einer Sonderfolge über die Stimmung im Land, Polizeigewalt und die
Geschichte des Rassismus. Der Podcast erscheint normalerweise alle
zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an
okamerica@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE]
Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen
Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15
:
: