Joe Bidens #MeToo-Problem
Statt Reden überall im Land zu halten, Hände zu schütteln und
Hotdogs an Kirmesständen zu essen, muss Joe Biden in der
Corona-Krise einen komplett anderen Wahlkampf inszenieren. Die
Pandemie zwingt den demokratischen Präsidentschaftsbewerber, in
seinem Ha
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Statt Reden überall im Land zu halten, Hände zu schütteln und
Hotdogs an Kirmesständen zu essen, muss Joe Biden in der
Corona-Krise einen komplett anderen Wahlkampf inszenieren. Die
Pandemie zwingt den demokratischen Präsidentschaftsbewerber, in
seinem Haus in Wilmington, Delaware, zu bleiben. Von dort aus
versucht er sich über virtuelle Bürgertreffen, Podcasts und
Interviews als erfahrener Macher zu inszenieren, der diese Krise
besser managen könnte als Donald Trump. Aber wie einen Präsidenten
schlagen, der jede Pressekonferenz im Weißen Haus als Bühne für
seine Wiederwahl nutzen kann? Einen Vorteil hat Biden in der
Corona-Krise gegenüber Trump: die Fähigkeit zur Empathie. Für Biden
ist das Thema Gesundheit und Gesundheitsversorgung nach zwei
Schicksalsschlägen in seinem Privatleben ein persönliches. Doch der
77-Jährige ist auch angreifbar. Eine Frau wirft ihm einen sexuellen
Übergriff in den Neunzigerjahren vor. Und auch der Fall Anita Hill
verfolgt Biden bis heute. Hill hatte einem Richter, der an den
Obersten Gerichtshof berufen werden sollte, sexuelle Belästigung
vorgeworfen. Biden leitete die Anhörung in dem Fall. Wie die
Vorwürfe gegen Biden einzuordnen sind, warum Anita Hill immer noch
ein Thema ist und welche Chancen Joe Biden gegen Donald Trump hat,
darüber sprechen wir in unserem transatlantischen Podcast OK,
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Hotdogs an Kirmesständen zu essen, muss Joe Biden in der
Corona-Krise einen komplett anderen Wahlkampf inszenieren. Die
Pandemie zwingt den demokratischen Präsidentschaftsbewerber, in
seinem Haus in Wilmington, Delaware, zu bleiben. Von dort aus
versucht er sich über virtuelle Bürgertreffen, Podcasts und
Interviews als erfahrener Macher zu inszenieren, der diese Krise
besser managen könnte als Donald Trump. Aber wie einen Präsidenten
schlagen, der jede Pressekonferenz im Weißen Haus als Bühne für
seine Wiederwahl nutzen kann? Einen Vorteil hat Biden in der
Corona-Krise gegenüber Trump: die Fähigkeit zur Empathie. Für Biden
ist das Thema Gesundheit und Gesundheitsversorgung nach zwei
Schicksalsschlägen in seinem Privatleben ein persönliches. Doch der
77-Jährige ist auch angreifbar. Eine Frau wirft ihm einen sexuellen
Übergriff in den Neunzigerjahren vor. Und auch der Fall Anita Hill
verfolgt Biden bis heute. Hill hatte einem Richter, der an den
Obersten Gerichtshof berufen werden sollte, sexuelle Belästigung
vorgeworfen. Biden leitete die Anhörung in dem Fall. Wie die
Vorwürfe gegen Biden einzuordnen sind, warum Anita Hill immer noch
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