Alles über Polymere und Polymilchsäure als alternativer Filler

Alles über Polymere und Polymilchsäure als alternativer Filler

35 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Heute beschäftigen wir uns mit einer spannenden
Filler-Alternative zu Botolinum Toxin und Hyaluron:


die Polymilchsäure


Doch bevor euch Carlo verrät, wie dieses Wundermittel in der
Ästhetik angewandt wird, gibt es eine kleine Einführung in die
Welt der Polymere.


Ein Polymer ist ein chemischer Stoff, der aus mehreren
Molekülketten aufgebaut ist. Dabei unterscheiden wir zwischen
synthetischen und natürlichen Polymeren.


Synthetische Polymere:


PE = Polyethylene (Verpackungen, Folien, Gelenkspfannen,
Schienenmaterial, etc) => (UHMW= Ultra High Molecular Weight)

PET = Polyethylenterephtalat (Trinkflaschen)

PVC = Polyvinylchlorid (Bodenbelag, Schallplatten)

PS = Polystyrol (Styropor)

PTFE = Polytetrafluorethylen (Teflon)

PMMA = Polymethylmetacrylat (Acrylglas)

PS = Polysiloxane (Silikon)

PLLA = Poly Lactic acid (Fäden, Filler)

PLGA = Poly Lacid co Glycolic Acid (ein Copolymer, das aus
verschiedenen Monomeren zusammengesetzt ist)



Natürliche Polymere


Proteine

DNA

Zellulose

Holz 



Wie ein Polymer weiterverarbeitet und zu Polymilchsäure wird und
wie sie unserer Haut einen jugendlichen Teint verleiht, verraten
wir euch in dieser Folge.


Wenn ihr mehr über das Thema Unterspritzung erfahren wollt, hört
auch gern hier hinein:


- Botolinum Toxin


- Hyaluron Säure



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