Folge 62 - Hilfe bei der Konstruktion ist inklusive
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die additive Fertigung ist nur dann sinnvoll, wenn sich ihre
Möglichkeiten im Bauteil widerspiegeln. Gemeint sind etwa bionische
Formen oder integrierte Funktionen. Das allerdings setzt
entsprechendes Know-how bei der Konstruktion voraus – womit nicht
jeder dienen kann. Helfen will das Unternehmen Protolabs. Der
weltweit agierende Produktionsdienstleister berät seine
Auftraggeber, falls er Optimierungspotenzial beim Bauteildesign,
dem kundenseitig gewünschten Material oder dem bevorzugten
Produktionsverfahren erkennt. Dazu sitzen zahlreiche Experten in
der Auftragsannahme. Protolabs nennt sie die „Faces Behind“. Wie
genau der Service funktioniert, schildert Christoph Erhardt in
dieser gesponserten Folge. Dazu greift der „Manager Customer
Projects & Additive Design“ auf das Fallbeispiel der Pansatori
GmbH zurück. Die Österreicher stellen einen medizintechnischen
Bügel her, der hinter dem Ohr angelegt wird und mittels
Dauerakupressur etwaige Tinnitussignale verstummen lässt.
Ursprünglich sollten alle Einzelteile des Geräts 3D-gedruckt
werden. „Wir haben im Dialog mit der Firma aber schnell ausarbeiten
können, dass einige Komponenten im Spritzgießverfahren
wirtschaftlicher herstellbar sind“, so Erhardt. „Unsere Anpassungen
und Musterteile konnten schnell überzeugen.“ Protolabs übernahm
später sogar die Serienfertigung.
Möglichkeiten im Bauteil widerspiegeln. Gemeint sind etwa bionische
Formen oder integrierte Funktionen. Das allerdings setzt
entsprechendes Know-how bei der Konstruktion voraus – womit nicht
jeder dienen kann. Helfen will das Unternehmen Protolabs. Der
weltweit agierende Produktionsdienstleister berät seine
Auftraggeber, falls er Optimierungspotenzial beim Bauteildesign,
dem kundenseitig gewünschten Material oder dem bevorzugten
Produktionsverfahren erkennt. Dazu sitzen zahlreiche Experten in
der Auftragsannahme. Protolabs nennt sie die „Faces Behind“. Wie
genau der Service funktioniert, schildert Christoph Erhardt in
dieser gesponserten Folge. Dazu greift der „Manager Customer
Projects & Additive Design“ auf das Fallbeispiel der Pansatori
GmbH zurück. Die Österreicher stellen einen medizintechnischen
Bügel her, der hinter dem Ohr angelegt wird und mittels
Dauerakupressur etwaige Tinnitussignale verstummen lässt.
Ursprünglich sollten alle Einzelteile des Geräts 3D-gedruckt
werden. „Wir haben im Dialog mit der Firma aber schnell ausarbeiten
können, dass einige Komponenten im Spritzgießverfahren
wirtschaftlicher herstellbar sind“, so Erhardt. „Unsere Anpassungen
und Musterteile konnten schnell überzeugen.“ Protolabs übernahm
später sogar die Serienfertigung.
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