Folge 61 - Gedruckte Ton-Gefäße statt Plastikbecher
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Laut Bundesumweltministerium werden in Deutschland 320.000
Einwegbecher verbraucht – pro Stunde! Das mündet in einer
gigantischen Müllflut. Wie kann diese eingedämmt werden? Eine
Antwort darauf kannten schon die alten Inder: Sie haben vor rund
5000 Jahren Terracotta-Gefäße hergestellt. Gehen diese kaputt,
werden sie wieder zu dem, was sie waren: ein Bestandteil der Natur.
Leider taugt das historische Produktionsverfahren nicht für eine
industrielle Massenfertigung. Die Lösung: gedruckte
Ton-Behältnisse! Genau darauf setzt das US-amerikanisch-deutsche
Unternehmen Gaeastar. Wie dessen Technologie funktioniert, was sie
kostet und wohin sie führen könnte, erklärt in dieser Folge der
Deutschlandchef und promovierte Maschinenbau-Ingenieur Malte Zur.
Einwegbecher verbraucht – pro Stunde! Das mündet in einer
gigantischen Müllflut. Wie kann diese eingedämmt werden? Eine
Antwort darauf kannten schon die alten Inder: Sie haben vor rund
5000 Jahren Terracotta-Gefäße hergestellt. Gehen diese kaputt,
werden sie wieder zu dem, was sie waren: ein Bestandteil der Natur.
Leider taugt das historische Produktionsverfahren nicht für eine
industrielle Massenfertigung. Die Lösung: gedruckte
Ton-Behältnisse! Genau darauf setzt das US-amerikanisch-deutsche
Unternehmen Gaeastar. Wie dessen Technologie funktioniert, was sie
kostet und wohin sie führen könnte, erklärt in dieser Folge der
Deutschlandchef und promovierte Maschinenbau-Ingenieur Malte Zur.
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