Folge 47 - Gedruckte Bauteile aus Pflanzenresten und Pilzen
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es gibt wohl kaum ein Rezept für Bauteile, dass so nachhaltig ist
wie dieses: Man nehme beispielsweise Holzspäne, ergänze sie mit ein
paar Additiven und setze dann einen Pilz darauf an, der
lignocelluloses Material mag. Anschließend fülle man die Masse in
Kartuschen und bringe sie mittels Delta-3D-Drucker in Form. Nun
wird gewartet, bis das Pilzmycel die Struktur durchzogen hat.
Abschließend kommt alles in den Ofen – fertig. Auf diese Weise
lassen sich Schallabsorber, Verpackungsmaterialien und vielleicht
auch irgendwann extraterritoriale Habitate bauen. Details zum
„FungiFacturing“ erklären in dieser Folge Lina Vieres und Ilhan
Kahraman vom Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und
Energietechnik – kurz Umsicht – aus Oberhausen.
wie dieses: Man nehme beispielsweise Holzspäne, ergänze sie mit ein
paar Additiven und setze dann einen Pilz darauf an, der
lignocelluloses Material mag. Anschließend fülle man die Masse in
Kartuschen und bringe sie mittels Delta-3D-Drucker in Form. Nun
wird gewartet, bis das Pilzmycel die Struktur durchzogen hat.
Abschließend kommt alles in den Ofen – fertig. Auf diese Weise
lassen sich Schallabsorber, Verpackungsmaterialien und vielleicht
auch irgendwann extraterritoriale Habitate bauen. Details zum
„FungiFacturing“ erklären in dieser Folge Lina Vieres und Ilhan
Kahraman vom Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und
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