Beschreibung

vor 2 Jahren
Es ist schneller als das pulverbettbasierte Laserschmelzen – und
präziser als das drahtbasierte Auftragsschweißen: Das Liquid Metal
Printing (LMP). Bei diesem Verfahren wird flüssiges Metall mit
hoher Frequenz in winzigen Tröpfchen ausgebracht. Im temperierten
Bauraum verbinden sie sich zum Zielobjekt – Schicht für Schicht.
Bislang gab es nur ein Unternehmen weltweit, dass diese Technik
beherrscht: Xerox, USA. Nun gibt es einen Wettbewerber: die
Grob-Werke aus dem bayerischen Mindelheim. Wie ihr „GMP300“-Drucker
funktioniert und welche Aufbauraten er erreicht, erklärt in dieser
Folge der Teamleiter für Additive Fertigung: Johannes Glasschröder.

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