Beschreibung

vor 3 Jahren
Ein Forscherteam an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
hat es geschafft, Flüssigkeiten in 3-D-gedruckte Objekte zu
integrieren. Sie können jetzt beispielsweise Tabletten inklusive
Wirkstoffe drucken. Oder sie fertigen Bauteile, die während ihrer
Nutzungsphase eine etwaige Materialermüdung durch austretende
Flüssigkeit anzeigen. Auch selbstheilende Kunststoffe werden
mithilfe kleiner, integrierter Depots möglich. Akkus werden dadurch
sicherer und langlebiger. Details erklären Wolfgang Binder, Inhaber
des Lehrstuhls für Makromolekulare Chemie und Doktorand Harald
Rupp. Post-Production: Melomania by Marvin Müller
(www.getmelomania.de) GEMAfreie Musik von https://audiohub.de

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