Folge 3 - EHLA: Mit extremer Hochgeschwindigkeit zum Bauteil
46 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Das junge EHLA-Verfahren („Extremes
Hochgeschwindigkeits-Laser-Auftragsschweißen“) kann heute bereits
genutzt werden, um hochbelastete Bauteile zu beschichten. Ein
Beispiel sind Bremsscheiben. Sie werden deutlich haltbarer und
erzeugen viel weniger Feinstaub. Alle großen Autohersteller haben
schon Interesse signalisiert. Jetzt geht „3D-EHLA“ an den Start.
Damit sollen auch Volumenkörper hergestellt und neue Materialien
entwickelt werden können. Wie genau das funktioniert, erklärt einer
der Mitentwickler, Johannes H. Schleifenbaum. Der 42-Jährige ist
Inhaber des Lehrstuhls für Digitale Produktion an der RWTH Aachen
und Leiter des Geschäftsfeldes „Additive Manufacturing and
Functional Layers“ am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT.
Post-Production: Melomania by Marvin Müller (www.getmelomania.de)
GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Hochgeschwindigkeits-Laser-Auftragsschweißen“) kann heute bereits
genutzt werden, um hochbelastete Bauteile zu beschichten. Ein
Beispiel sind Bremsscheiben. Sie werden deutlich haltbarer und
erzeugen viel weniger Feinstaub. Alle großen Autohersteller haben
schon Interesse signalisiert. Jetzt geht „3D-EHLA“ an den Start.
Damit sollen auch Volumenkörper hergestellt und neue Materialien
entwickelt werden können. Wie genau das funktioniert, erklärt einer
der Mitentwickler, Johannes H. Schleifenbaum. Der 42-Jährige ist
Inhaber des Lehrstuhls für Digitale Produktion an der RWTH Aachen
und Leiter des Geschäftsfeldes „Additive Manufacturing and
Functional Layers“ am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT.
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