Flügelzange OWL mit Raimund Bertels und Rino Capretti: Die Erfolgs-Architekten des SC Verl
Die Poststraße im kleinen Örtchen Verl bei Gütersloh ist Schauplatz
der neusten Ausgabe von „Flügelzange OWL“ – dem FuPa Ostwestfalen
Podcast. Zum Abschluss der dreiteiligen Serie zu den
Regionalligisten aus Ostwestfalen haben wir beim SC Verl..
21 Minuten
Podcast
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Der Amateurfußball in der Region Ostwestfalen-Lippe liefert Woche für Woche Geschichten - spannende, lustige, traurige, skurrile. In Flügelzange OWL, dem Fußball-Podcast von FuPa Ostwestfalen, diskutieren wir mit Gästen über die Ereignisse auf und..
Beschreibung
vor 5 Jahren
Die Poststraße im kleinen Örtchen Verl bei Gütersloh ist Schauplatz
der neusten Ausgabe von „Flügelzange OWL“ – dem FuPa Ostwestfalen
Podcast. Zum Abschluss der dreiteiligen Serie zu den
Regionalligisten aus Ostwestfalen haben wir beim SC Verl
vorbeigeschaut. Und dort hat sich in den letzten Jahren einiges
getan: Neues Stadion, neuer Trainer – und ein neues Ziel: „Wenn wir
im Jahr 2024 hundertjähriges Jubiläum haben, spielen wir vielleicht
3. Liga“, sagt Raimund Bertels, der im 7. Jahr Präsident des
Sportclubs ist. Der Mann, der es sportlich richten soll, ist sein
ehemaliger Spieler, den er noch selbst trainiert hat: Guerino
„Rino“ Capretti. Der 37-jährige Coach repräsentiert das Image des
„neuen“ SC Verl. Jung und dynamisch. Einer, der „Fußball spielen
lassen“ will. „Wir wollen in der kommenden Spielzeit ein neues
System spielen. Eines, auf das sich unsere Gegner einstellen und
reagieren werden müssen“, sagt Capretti. Dafür arbeitet der Verein
hinter den Kulissen auch bereits am neuen Kader. Fünf bis sechs
neue Akteure sollen schon in den nächsten Wochen präsentiert
werden. Ein Umbruch steht bevor. „Wir wollen 2019/20 wieder eine
stärkere Mannschaft haben“, sagt Bertels. Welche Spielertypen der
SC Verl sucht, warum man als kleiner Regionalligist „andere Wege“
gehen muss und wieso Rino Capretti nicht mit der Mannschaft nach
Mallorca zur Mannschaftsfahrt fliegt – jetzt im FuPa Ostwestfalen
Podcast. Anhören lohnt sich!
der neusten Ausgabe von „Flügelzange OWL“ – dem FuPa Ostwestfalen
Podcast. Zum Abschluss der dreiteiligen Serie zu den
Regionalligisten aus Ostwestfalen haben wir beim SC Verl
vorbeigeschaut. Und dort hat sich in den letzten Jahren einiges
getan: Neues Stadion, neuer Trainer – und ein neues Ziel: „Wenn wir
im Jahr 2024 hundertjähriges Jubiläum haben, spielen wir vielleicht
3. Liga“, sagt Raimund Bertels, der im 7. Jahr Präsident des
Sportclubs ist. Der Mann, der es sportlich richten soll, ist sein
ehemaliger Spieler, den er noch selbst trainiert hat: Guerino
„Rino“ Capretti. Der 37-jährige Coach repräsentiert das Image des
„neuen“ SC Verl. Jung und dynamisch. Einer, der „Fußball spielen
lassen“ will. „Wir wollen in der kommenden Spielzeit ein neues
System spielen. Eines, auf das sich unsere Gegner einstellen und
reagieren werden müssen“, sagt Capretti. Dafür arbeitet der Verein
hinter den Kulissen auch bereits am neuen Kader. Fünf bis sechs
neue Akteure sollen schon in den nächsten Wochen präsentiert
werden. Ein Umbruch steht bevor. „Wir wollen 2019/20 wieder eine
stärkere Mannschaft haben“, sagt Bertels. Welche Spielertypen der
SC Verl sucht, warum man als kleiner Regionalligist „andere Wege“
gehen muss und wieso Rino Capretti nicht mit der Mannschaft nach
Mallorca zur Mannschaftsfahrt fliegt – jetzt im FuPa Ostwestfalen
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