Was Bewegung im Körper alles bewirken kann, im Q&A mit Alex erfährst du mehr
„Sport ist Mord“ sagt man ja, aber eigentlich ist genau das
Gegenteil der Fall. Bewegung trägt zum allgemeinen Wohlbefinden
bei, steigert die Leistungsfähigkeit und ist quasi ein Jungbrunnen
für Zellen.
13 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Was meint man damit genau? Durch Bewegung wird Blut in den
Blutkreislauf gepumpt und lebenswichtige Nährstoffe gelangen in das
Gehirn und in die wichtigen Organe im Körper. Aber Bewegung ist
auch für unseren gesamten Muskelapparat extrem wichtig, damit
dieser aktiv bleibt und dem Alterungsprozessen entgegenwirkt oder
ihn zumindest verlangsamt. Bewegung liegt uns also im Blut und in
unserer DNA, daher ist die Alltagsbewegung und Sport ein Muss,
wodurch unser Körper auch medizinisch betrachtet einen enormen
Profit hat. Der Blutzuckerspiegel wird durch regelmäßige Bewegung
auf einem niedrigen und damit viel gesünderen Level gehalten, weil
der Zucker aus der Nahrung über das Blut schneller in die Muskeln
gelangt. Dabei kann man ganz nach Belieben die Muskeln durch
Krafttraining, Einheiten mit Dehnbändern, Pilates, Yoga, Tanz oder
Tai-Chi bewegen und so Schmerzen vorbeugen, bzw. Schmerzen lindern,
wenn sie gerade akut sind. Also mehr bewegen, damit wir weniger
Schmerzen bekommen. Außerdem bildet der Muskel durch die Bewegung
hormonähnliche Botenstoffe, sogenannte gesundheitsfördernde
Myokine, die wiederum erwiesenermaßen dazu beitragen, dass der
Blutdruck reguliert bleibt, das Krebsrisiko gesenkt und der
Blutzucker und vieles mehr optimal gemanagt wird. Große oder auch
kleine Sporteinheiten kann man sehr gut in den Alltag einbauen,
meist ist es nur der innere Schweinehund, den man vertreiben muss.
In kurzen sogenannten Tabata Einheiten trainiert man in 4-5 Minuten
gezielt große Muskelgruppen, in dem man 20 Sekunden Liegestützen
oder Kniebeugen macht, 10 Sekunden pausiert und das ganze insgesamt
4-5 Minuten wiederholt. So hat man am Tag die Muskeln aktiviert,
ohne viel Zeit im Fitnessstudio verbringen zu müssen. Alltagssport
bietet sich auch an, in dem man die Treppe statt des Fahrstuhls
nutzt oder eine Straßenbahnhaltestelle vor dem Ziel aussteigt und
den Rest zu Fuß läuft. Was hält dich jetzt noch ab? Der
Schweinehund, zu viel Stress, keine Lust? Falls du erstmal vorab
deinen Ernährungs- und Trainingszustand zuverlässig analysieren
möchtest, kannst du bei uns eine BIA Messung buchen:
https://www.mediosapotheke.de/bia-messung/
Blutkreislauf gepumpt und lebenswichtige Nährstoffe gelangen in das
Gehirn und in die wichtigen Organe im Körper. Aber Bewegung ist
auch für unseren gesamten Muskelapparat extrem wichtig, damit
dieser aktiv bleibt und dem Alterungsprozessen entgegenwirkt oder
ihn zumindest verlangsamt. Bewegung liegt uns also im Blut und in
unserer DNA, daher ist die Alltagsbewegung und Sport ein Muss,
wodurch unser Körper auch medizinisch betrachtet einen enormen
Profit hat. Der Blutzuckerspiegel wird durch regelmäßige Bewegung
auf einem niedrigen und damit viel gesünderen Level gehalten, weil
der Zucker aus der Nahrung über das Blut schneller in die Muskeln
gelangt. Dabei kann man ganz nach Belieben die Muskeln durch
Krafttraining, Einheiten mit Dehnbändern, Pilates, Yoga, Tanz oder
Tai-Chi bewegen und so Schmerzen vorbeugen, bzw. Schmerzen lindern,
wenn sie gerade akut sind. Also mehr bewegen, damit wir weniger
Schmerzen bekommen. Außerdem bildet der Muskel durch die Bewegung
hormonähnliche Botenstoffe, sogenannte gesundheitsfördernde
Myokine, die wiederum erwiesenermaßen dazu beitragen, dass der
Blutdruck reguliert bleibt, das Krebsrisiko gesenkt und der
Blutzucker und vieles mehr optimal gemanagt wird. Große oder auch
kleine Sporteinheiten kann man sehr gut in den Alltag einbauen,
meist ist es nur der innere Schweinehund, den man vertreiben muss.
In kurzen sogenannten Tabata Einheiten trainiert man in 4-5 Minuten
gezielt große Muskelgruppen, in dem man 20 Sekunden Liegestützen
oder Kniebeugen macht, 10 Sekunden pausiert und das ganze insgesamt
4-5 Minuten wiederholt. So hat man am Tag die Muskeln aktiviert,
ohne viel Zeit im Fitnessstudio verbringen zu müssen. Alltagssport
bietet sich auch an, in dem man die Treppe statt des Fahrstuhls
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