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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sie heißen Pikachu, Glurak oder Dratini – und wer in den
90er-Jahren groß wurde, kann sich mit ziemlicher Sicherheit etwas
darunter vorstellen. Wir sprechen in dieser Folge über Pokemon und
wie man mit Sammelkarten, die auf der Computerspiel- und
Anime-Serie basieren, Geld verdienen kann. Zumindest theoretisch
könnten in unseren Kinderzimmern nämlich kleine Vermögen
schlummern. Wie man sie heben kann und ob man sich davon einen
großen Gewinn erhoffen sollte, darüber spricht Jan in dieser Folge
Money Mates mit dem WirtschaftsWoche-Kollegen Philipp Frohn.
Philipp hat dafür ganz tief in die Nostalgiekiste gegriffen und
zwei Pokemon-Karten gefunden, mit denen er den Selbstversuch wagt.
Dazu hat er die Karten zunächst von einer professionellen Firma
bewerten lassen. Diesen Prozess schildert er uns ausführlich.
Außerdem erzählt uns Philipp, wie er die Karten mit den Motiven von
Mewtwo und Dratini bei Ebay inseriert hat – und was er damit am
Ende verdienen konnte. So viel vorweg: Die bislang teuerste
Pokemon-Karte wechselte für fast 400.000 Dollar ihren Besitzer.
Philipp hat diesen Rekord nicht geknackt. Ob sich das Sammeln und
Verkaufen überhaupt für den durchschnittlichen Anleger lohnt, ist
fraglich – egal ob es nun seltene Pokemon, Figuren aus
Überraschungseiern oder Papierblätter mit Diddl-Maus-Motiv sind.
Das erklärt uns auch Michael Grote von der Frankfurt School of
Finance & Management. Die Money Mates erreicht ihr über die
WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn,
bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter
money-mates@wiwo.de.
90er-Jahren groß wurde, kann sich mit ziemlicher Sicherheit etwas
darunter vorstellen. Wir sprechen in dieser Folge über Pokemon und
wie man mit Sammelkarten, die auf der Computerspiel- und
Anime-Serie basieren, Geld verdienen kann. Zumindest theoretisch
könnten in unseren Kinderzimmern nämlich kleine Vermögen
schlummern. Wie man sie heben kann und ob man sich davon einen
großen Gewinn erhoffen sollte, darüber spricht Jan in dieser Folge
Money Mates mit dem WirtschaftsWoche-Kollegen Philipp Frohn.
Philipp hat dafür ganz tief in die Nostalgiekiste gegriffen und
zwei Pokemon-Karten gefunden, mit denen er den Selbstversuch wagt.
Dazu hat er die Karten zunächst von einer professionellen Firma
bewerten lassen. Diesen Prozess schildert er uns ausführlich.
Außerdem erzählt uns Philipp, wie er die Karten mit den Motiven von
Mewtwo und Dratini bei Ebay inseriert hat – und was er damit am
Ende verdienen konnte. So viel vorweg: Die bislang teuerste
Pokemon-Karte wechselte für fast 400.000 Dollar ihren Besitzer.
Philipp hat diesen Rekord nicht geknackt. Ob sich das Sammeln und
Verkaufen überhaupt für den durchschnittlichen Anleger lohnt, ist
fraglich – egal ob es nun seltene Pokemon, Figuren aus
Überraschungseiern oder Papierblätter mit Diddl-Maus-Motiv sind.
Das erklärt uns auch Michael Grote von der Frankfurt School of
Finance & Management. Die Money Mates erreicht ihr über die
WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn,
bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter
money-mates@wiwo.de.
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