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Beschreibung
vor 2 Jahren
Für junge Menschen ist das Handeln an der Börse heute
gleichbedeutend mit einem Wisch auf dem Smartphone. So genannte
Neobroker wie Trade Republic oder Scalable haben durch ihre
günstigen Gebühren und die einfache Bedienung den Markt aufgemischt
und dafür gesorgt, dass eine ganze Generation junger Anlegerinnen
Zugang zu den Kapitalmärkten gefunden hat. Aber wie verdienen diese
Unternehmen Geld, wenn man als Kunde Transaktionen zum Teil gratis
durchführen kann, die vor nicht allzu langer Zeit noch hohe
Gebühren kosteten? Diese Frage und viele weitere diskutieren Tina
Zeinlinger und Jan Guldner in der aktuellen Folge von Money Mates
mit Manuel Heyden. Heyden hat gemeinsam mit seinem Bruder den
Neobroker Nextmarkets gegründet. Mit ihrer App sollen Kundinnen
möglichst schnell und einfach an der Börse handeln können. Ihr
Alleinstellungsmerkmal: Kapitalmarktexperten geben in der App Tipps
und Anlageempfehlungen, denen Nutzer ebenfalls mit einem Wisch
folgen können. Im Gespräch erklärt Manuel Heyden auch, wie er ohne
Gebühren zu kassieren, Geld verdienen will. Und er reagiert auf
einen Kritikpunkt, der vielen Tradingapps entgegengebracht wird:
Gerade weil der Handel so einfach und günstig ist, neigt man dazu,
mehr Transaktionen zu machen. Für den Betreiber bedeutet das mehr
Geld, für Anlegerinnen ist das aber nicht immer ratsam. Die Money
Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter
+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
gleichbedeutend mit einem Wisch auf dem Smartphone. So genannte
Neobroker wie Trade Republic oder Scalable haben durch ihre
günstigen Gebühren und die einfache Bedienung den Markt aufgemischt
und dafür gesorgt, dass eine ganze Generation junger Anlegerinnen
Zugang zu den Kapitalmärkten gefunden hat. Aber wie verdienen diese
Unternehmen Geld, wenn man als Kunde Transaktionen zum Teil gratis
durchführen kann, die vor nicht allzu langer Zeit noch hohe
Gebühren kosteten? Diese Frage und viele weitere diskutieren Tina
Zeinlinger und Jan Guldner in der aktuellen Folge von Money Mates
mit Manuel Heyden. Heyden hat gemeinsam mit seinem Bruder den
Neobroker Nextmarkets gegründet. Mit ihrer App sollen Kundinnen
möglichst schnell und einfach an der Börse handeln können. Ihr
Alleinstellungsmerkmal: Kapitalmarktexperten geben in der App Tipps
und Anlageempfehlungen, denen Nutzer ebenfalls mit einem Wisch
folgen können. Im Gespräch erklärt Manuel Heyden auch, wie er ohne
Gebühren zu kassieren, Geld verdienen will. Und er reagiert auf
einen Kritikpunkt, der vielen Tradingapps entgegengebracht wird:
Gerade weil der Handel so einfach und günstig ist, neigt man dazu,
mehr Transaktionen zu machen. Für den Betreiber bedeutet das mehr
Geld, für Anlegerinnen ist das aber nicht immer ratsam. Die Money
Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter
+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
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