Karriere im Strukturvertrieb: Wie ist es wirklich, in ein Pyramidensystem einzusteigen?
WirtschaftsWoche Money Mates
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Um reich zu werden, sind manche Menschen bereit, auch fragwürdige
Dinge zu tun. Zum Beispiel Finanzprodukte an Bekannte und Verwandte
zu verhökern. Klingt zunächst abschreckend. Aber für diejenigen,
die im so genannten Finanzstrukturvertrieb arbeiten, ist das Alltag
– zumindest am Anfang der Laufbahn. Wie der Einstieg in dieser
Branche aussieht und welche Vor- und vor allem Nachteile damit
einhergehen, bespricht Jan in dieser Folge mit Georg Buschmann aus
dem Geld-Ressort der WirtschaftsWoche. Georg hat sich in den
vergangenen Wochen in die Tiefen und Untiefen des Strukturvertriebs
eingearbeitet, hat mit vielen Menschen gesprochen, die dort
gearbeitet haben und sich erklären lassen, was den Reiz der Arbeit
dort ausmacht – und welche Probleme sie dabei erlebt haben. Der
Reiz ist schnell erklärt: Man wird gelockt mit hohem Verdienst. Auf
Instagram und in anderen sozialen Medien werden junge, motivierte
Menschen auf der Suche nach dem schnellen Geld geködert – auch mit
Erfolgsgeschichten schillernder Strukturvertriebler wie Carsten
Maschmeyer oder Mehmet Göker. Doch die Nachteile sind
offensichtlich, wenn man mit denen spricht, die es nicht bis ganz
nach oben geschafft haben. Zum einen ist der Druck auf die
Vertriebler immens, außerdem gehört es oft zum Tagesgeschäft, dass
man Freunde und Familie als Kunden gewinnen muss, was emotional
anstrengend ist. Und auch der vermeintliche finanzielle Erfolg
stellt sich längst nicht bei jedem ein. Zum Abschluss gibt Georg
außerdem Tipps für potenzielle Kunden, die sich in
Verkaufsgesprächen einem Strukturvertriebler gegenübersehen könnten
– und warnt davor, sich nicht allzu leichtfertig auf sie
einzulassen. Seinen Artikel aus der aktuellen WirtschaftsWoche
könnt ihr hier lesen:
https://www.wiwo.de/my/finanzen/vorsorge/strukturvertriebe-schillernde-verkaeufer-riskante-anlagen-und-nichts-ahnende-kunden/27442950.html
Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter
+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Dinge zu tun. Zum Beispiel Finanzprodukte an Bekannte und Verwandte
zu verhökern. Klingt zunächst abschreckend. Aber für diejenigen,
die im so genannten Finanzstrukturvertrieb arbeiten, ist das Alltag
– zumindest am Anfang der Laufbahn. Wie der Einstieg in dieser
Branche aussieht und welche Vor- und vor allem Nachteile damit
einhergehen, bespricht Jan in dieser Folge mit Georg Buschmann aus
dem Geld-Ressort der WirtschaftsWoche. Georg hat sich in den
vergangenen Wochen in die Tiefen und Untiefen des Strukturvertriebs
eingearbeitet, hat mit vielen Menschen gesprochen, die dort
gearbeitet haben und sich erklären lassen, was den Reiz der Arbeit
dort ausmacht – und welche Probleme sie dabei erlebt haben. Der
Reiz ist schnell erklärt: Man wird gelockt mit hohem Verdienst. Auf
Instagram und in anderen sozialen Medien werden junge, motivierte
Menschen auf der Suche nach dem schnellen Geld geködert – auch mit
Erfolgsgeschichten schillernder Strukturvertriebler wie Carsten
Maschmeyer oder Mehmet Göker. Doch die Nachteile sind
offensichtlich, wenn man mit denen spricht, die es nicht bis ganz
nach oben geschafft haben. Zum einen ist der Druck auf die
Vertriebler immens, außerdem gehört es oft zum Tagesgeschäft, dass
man Freunde und Familie als Kunden gewinnen muss, was emotional
anstrengend ist. Und auch der vermeintliche finanzielle Erfolg
stellt sich längst nicht bei jedem ein. Zum Abschluss gibt Georg
außerdem Tipps für potenzielle Kunden, die sich in
Verkaufsgesprächen einem Strukturvertriebler gegenübersehen könnten
– und warnt davor, sich nicht allzu leichtfertig auf sie
einzulassen. Seinen Artikel aus der aktuellen WirtschaftsWoche
könnt ihr hier lesen:
https://www.wiwo.de/my/finanzen/vorsorge/strukturvertriebe-schillernde-verkaeufer-riskante-anlagen-und-nichts-ahnende-kunden/27442950.html
Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
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+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
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