Muss ich mich jetzt auch noch wegen der Inflation sorgen?
WirtschaftsWoche MoneyMates
26 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Kaum ein Wort bestimmt die Wirtschaftsnachrichten aktuell so stark
wie „Inflation". Zahlreiche Ökonomen warnen vor der großen
Inflationswelle; immer mehr Menschen haben Angst, dass die
Lebenshaltungskosten weiter steigen und ihre Ersparnisse bald
nichts mehr wert sind. Aber was ist eigentlich so schlimm an dieser
Inflation? Und wo spüren den Preisanstieg vor allem junge Menschen?
Darüber sprechen die Money Mates mit Gunther Schnabl, dem Leiter
des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig. Er
erklärt, was sich hinter der gefürchteten Kennzahl verbirgt und
warum man die Inflation als junger Mensch oft erst dann merkt,
wenn's schon zu spät ist. Außerdem verrät er, warum zwei Prozent
Inflation von der EZB gewollt sind, aber hierzulande trotzdem schon
alle bei zuletzt 1,7 Prozent besorgt sind — und ganz wichtig: Zum
Schluss gibt's drei Tipps, wie ihr euch gegen Inflation schützen
könnt. Wie sehr eure persönliche Inflationsrate von der offiziell
gemessenen abweicht, könnt ihr hier berechnen:
https://www.destatis.de/DE/Service/Statistik-Visualisiert/persoenlicher-inflationsrechner-uebersicht.html
Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter
+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
wie „Inflation". Zahlreiche Ökonomen warnen vor der großen
Inflationswelle; immer mehr Menschen haben Angst, dass die
Lebenshaltungskosten weiter steigen und ihre Ersparnisse bald
nichts mehr wert sind. Aber was ist eigentlich so schlimm an dieser
Inflation? Und wo spüren den Preisanstieg vor allem junge Menschen?
Darüber sprechen die Money Mates mit Gunther Schnabl, dem Leiter
des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig. Er
erklärt, was sich hinter der gefürchteten Kennzahl verbirgt und
warum man die Inflation als junger Mensch oft erst dann merkt,
wenn's schon zu spät ist. Außerdem verrät er, warum zwei Prozent
Inflation von der EZB gewollt sind, aber hierzulande trotzdem schon
alle bei zuletzt 1,7 Prozent besorgt sind — und ganz wichtig: Zum
Schluss gibt's drei Tipps, wie ihr euch gegen Inflation schützen
könnt. Wie sehr eure persönliche Inflationsrate von der offiziell
gemessenen abweicht, könnt ihr hier berechnen:
https://www.destatis.de/DE/Service/Statistik-Visualisiert/persoenlicher-inflationsrechner-uebersicht.html
Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
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+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
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