Kann ich mehr verdienen, wenn ich offen über mein Gehalt spreche?
WirtschaftsWoche Money Mates
19 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Darüber zu sprechen, was man verdient, ist für viele ein Tabu.
Entweder man schämt sich dafür oder man befürchtet, von anderen
beneidet zu werden. Dabei kann es sinnvoll sein, dieses Tabu zu
brechen und etwas mehr Gehaltstransparenz zu wagen. In der
aktuellen Folge erklärt Henrike von Platen vom Fair Pay Innovation
Lab (https://www.fpi-lab.org/) wie mehr Offenheit in Sachen
Verdienst aussehen und wie sie sich konkret auswirken kann.
Gehaltstransparenz bedeutet nämlich nicht nur, dass ihr mit
Freund*innen, Kolleg*innen und Familie darüber sprecht, was ihr
verdient. Es heißt auch, dass euer Arbeitgeber verständlich
erklären kann, warum euer Gehalt so hoch ist, wie es ist. Theresa
und Jan diskutieren dann, welche Vorteile eine größere Offenheit
haben könnte. Zum einen ist es möglich, dass insbesondere
Berufseinsteiger ein besseres Gefühl dafür bekommen, was ihre
Arbeit wert ist und ob sie damit einverstanden sind. Zum anderen
könnte es auch dazu führen, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter
insgesamt fairer bezahlen und Diskriminierung beim Gehalt
reduzieren. Denn dass zum Beispiel Männer und Frauen für gleiche
Arbeit gleich bezahlt werden, ist in Deutschland immer noch keine
Realität: Auch in diesem Jahr liegt der so genannte Gender Pay Gap
bei 19 Prozent - Frauen verdienen im Durchschnitt also fast ein
Fünftel weniger als Männer. Zum Abschluss gibt Kristin Rau aus der
Redaktion der WirtschaftsWoche noch Tipps dazu, wie ihr in
Gehaltsverhandlungen am besten vorgeht, um mehr Geld
rauszuschlagen. Links: WirtschaftsWoche-Text über das
Entgelttransparenzgesetz und welche Möglichkeiten euch daraus
entstehen
(https://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/lohntransparenz-was-das-neue-auskunftsrecht-bringt/20817140-all.html)
Studie über mögliche negative Effekte der Gehaltstransparenz
(https://www.hbs.edu/faculty/Pages/item.aspx?num=52648). Die Money
Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter
+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Entweder man schämt sich dafür oder man befürchtet, von anderen
beneidet zu werden. Dabei kann es sinnvoll sein, dieses Tabu zu
brechen und etwas mehr Gehaltstransparenz zu wagen. In der
aktuellen Folge erklärt Henrike von Platen vom Fair Pay Innovation
Lab (https://www.fpi-lab.org/) wie mehr Offenheit in Sachen
Verdienst aussehen und wie sie sich konkret auswirken kann.
Gehaltstransparenz bedeutet nämlich nicht nur, dass ihr mit
Freund*innen, Kolleg*innen und Familie darüber sprecht, was ihr
verdient. Es heißt auch, dass euer Arbeitgeber verständlich
erklären kann, warum euer Gehalt so hoch ist, wie es ist. Theresa
und Jan diskutieren dann, welche Vorteile eine größere Offenheit
haben könnte. Zum einen ist es möglich, dass insbesondere
Berufseinsteiger ein besseres Gefühl dafür bekommen, was ihre
Arbeit wert ist und ob sie damit einverstanden sind. Zum anderen
könnte es auch dazu führen, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter
insgesamt fairer bezahlen und Diskriminierung beim Gehalt
reduzieren. Denn dass zum Beispiel Männer und Frauen für gleiche
Arbeit gleich bezahlt werden, ist in Deutschland immer noch keine
Realität: Auch in diesem Jahr liegt der so genannte Gender Pay Gap
bei 19 Prozent - Frauen verdienen im Durchschnitt also fast ein
Fünftel weniger als Männer. Zum Abschluss gibt Kristin Rau aus der
Redaktion der WirtschaftsWoche noch Tipps dazu, wie ihr in
Gehaltsverhandlungen am besten vorgeht, um mehr Geld
rauszuschlagen. Links: WirtschaftsWoche-Text über das
Entgelttransparenzgesetz und welche Möglichkeiten euch daraus
entstehen
(https://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/lohntransparenz-was-das-neue-auskunftsrecht-bringt/20817140-all.html)
Studie über mögliche negative Effekte der Gehaltstransparenz
(https://www.hbs.edu/faculty/Pages/item.aspx?num=52648). Die Money
Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei
Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter
+4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
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