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Beschreibung
vor 5 Jahren
Im Buddhismus gibt es das Konzept des
Anhaftens.
Nach Buddha leiden wir, weil wir an Dingen festhalten. Das können
materieller Besitz sein aber auch Beziehungen, Erwartungen, Ziele
und Denkweisen. Die folgende Geschichte ist angelehnt an das
Gedicht „Der Arme und der Schuster“ von Jean de
LaFontaine. Im Kern geht es darum, was Besitz und Wohlstand mit
dem Gemüt von Menschen machen können.
Shownotes
Bhagavad Gita: https://de.wikipedia.org/wiki/Bhagavad_Gita
Den Artikel zur Folge findest Du
hier: https://wirelesslife.de/schuster
"Aufgepasst und nachgedacht" heißt das Motto
dieser Show, in der kurze Geschichten für langanhaltende
Aha-Momente sorgen. Wenn dir gefällt, was du hörst, dann würde
ich mich riesig freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und
eine Bewertung dafür abgibst. Wie das funktioniert, erfährst du
unter https://wirelesslife.de/podcast
Für die Hintergrundmusik aus diesem Podcast bedanke ich mich bei
Joe Löhrmann, einem guten Freund, der mit seinen
Freiluftkonzerten tausende Menschen berührt. Das Lied „Coming
Home“, das du im Hintergrund gehört hast, beschreibt die
Verabschiedung von einem neuen Ort bei gleichzeitiger Vorfreude
auf die Rückkehr in die Heimat. Mehr über Joe und seine Musik
erfährst du unter https://mytravelingpiano.com
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