58 - Daniel von Schacky und DIE SUCHT ZU SEHEN

58 - Daniel von Schacky und DIE SUCHT ZU SEHEN

Der Grisebach Podcast mit Rebecca Casati
23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Als Daniel von Schacky neun Jahre alt war, gab sein Stiefvater ihm
500 DM; die waren allein für den Erwerb von Kunst bestimmt. Was von
Schacky sich davon kaufte, weiß er heute gar nicht mehr so genau.
Aber das Ziel war trotzdem erreicht, der Funke in ihm war gezündet.
Er entwickelte eine besondere Vorliebe für Gerhard Richter, Sigmar
Polke, Robert Rauschenberg sowie die Klassische Moderne, ging für
zehn Jahre in die USA, arbeitete als Galerist, Auktionator und
Kunstberater. Bis irgendwann erneut sein Vater auf ihn zukam. Bei
dem handelt es sich nämlich um den Grisebach-Gründer Bernd Schultz.
Und der machte nun den Weg frei für Daniel von Schacky als seinen
Nachfolger. Gemeinsam mit Diandra Donecker hat von Schacky in
diesem noch jungen Jahr die Grisebach-Leitung übernommen. Was die
beiden im Duo vorhaben und wie sie sich die Zukunft von Grisebach
vorstellen, erzählt er uns jetzt, in der 58. Folge von Die Sucht zu
SEHEN. Wir sagen herzlich willkommen, lieber Daniel von Schacky!

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