54 Werner Murrer und DIE SUCHT ZU SEHEN
Der Grisebach Podcast mit Rebecca Casati
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcast. Alle zwei
Wochen sprechen wir hier mit Künstlerinnen und Künstlern, aber auch
mit allen anderen, die etwas in der Kunst oder über sie zu sagen
haben. Diese Woche zu Gast ist Werner Murrer. Was den meisten von
uns gar nicht oder nur unterbewusst auffällt, springt Murrer sofort
ins Auge und peinigt ihn unter Umständen über die Maßen. Wenn ein
Bild auf einer Ausstellung oder in einem Museum im falschen Rahmen
steckt, kann er es nämlich fast nicht genießen. Der Münchner und
ehemalige Galerist hat seine Obsession vor über dreißig Jahren zum
Beruf gemacht, aus einem Einmannbetrieb hat er es zum international
operierenden Rahmenmacher gebracht. Ob die Kunsthalle in Hamburg,
das Kirchner-Museum in Davos, die Albertina in Wien oder das Munch
Museum in Oslo: Auf der ganzen Welt schätzt man mittlerweile seine
Dienste. Besonders im Expressionismus ist Werner Murrer zu Hause.
Wie ein Gemälde aus dieser Phase idealerweise gerahmt sein sollte,
warum ein Gerhard Richter in einem Goldrahmen ein Sakrileg ist und
warum Piet Mondrian so rahmte, wie es heute wieder modern ist – all
das erzählt er uns in der 54. Folge von Die Sucht zu SEHEN,
herzlich willkommen, lieber Werner Murrer!
Wochen sprechen wir hier mit Künstlerinnen und Künstlern, aber auch
mit allen anderen, die etwas in der Kunst oder über sie zu sagen
haben. Diese Woche zu Gast ist Werner Murrer. Was den meisten von
uns gar nicht oder nur unterbewusst auffällt, springt Murrer sofort
ins Auge und peinigt ihn unter Umständen über die Maßen. Wenn ein
Bild auf einer Ausstellung oder in einem Museum im falschen Rahmen
steckt, kann er es nämlich fast nicht genießen. Der Münchner und
ehemalige Galerist hat seine Obsession vor über dreißig Jahren zum
Beruf gemacht, aus einem Einmannbetrieb hat er es zum international
operierenden Rahmenmacher gebracht. Ob die Kunsthalle in Hamburg,
das Kirchner-Museum in Davos, die Albertina in Wien oder das Munch
Museum in Oslo: Auf der ganzen Welt schätzt man mittlerweile seine
Dienste. Besonders im Expressionismus ist Werner Murrer zu Hause.
Wie ein Gemälde aus dieser Phase idealerweise gerahmt sein sollte,
warum ein Gerhard Richter in einem Goldrahmen ein Sakrileg ist und
warum Piet Mondrian so rahmte, wie es heute wieder modern ist – all
das erzählt er uns in der 54. Folge von Die Sucht zu SEHEN,
herzlich willkommen, lieber Werner Murrer!
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