EP37: Antisemitismus in München
Ein Beitrag von René Becker, Melanie Falzetta, Amelie Fernholz und
Franziska Losse
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Dies ist die zweite studentische Folge, die aus dem von Dr. Daniel
Mahla und Philipp Grammes geleiteten Kurs zu "Juden in Deutschland
nach 1945" hervorging. René Becker, Melanie Falzetta, Amelie
Fernholz und Franziska Losse gehen darin der Frage nach, welche
Erfahrungen Juden und Jüdinnen in München heute mit Antisemitismus
machen und wie sie diese bewerten. Dazu sprechen Sie mit Dr. Levi
Israel Ufferfilge und Diana Kidalova. Levi Ufferfilge hat seine
Erfahrungen kürzlich auch in dem Buch "Nicht ohne meine Kippa"
veröffentlicht, zu dem Sie hier nähere Informationen finden können:
https://www.klett-cotta.de/buch/Tropen-Sachbuch/Nicht_ohne_meine_Kippa!/117332
Ein kleiner Nachtrag zur im Podcast erwähnten Definition von
Antisemitismus. Die Definition der deutschen Bundesregierung wurde
von der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken erarbeitet
und von der deutschen Bundesregierung 2020 übernommen. Auch die
Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) nutzt diese
Definition. RIAS können antisemitische Vorfälle gemeldet werden
unabhängig davon ob sie strafrechtlich relevant sind oder nicht.
RIAS sammelt diese Vorfälle und veröffentlicht dazu auch
Statistiken - auch zu antisemitischen Vorfällen in Bayern, jedoch
nicht spezifisch für die Landeshauptstadt München.
Mahla und Philipp Grammes geleiteten Kurs zu "Juden in Deutschland
nach 1945" hervorging. René Becker, Melanie Falzetta, Amelie
Fernholz und Franziska Losse gehen darin der Frage nach, welche
Erfahrungen Juden und Jüdinnen in München heute mit Antisemitismus
machen und wie sie diese bewerten. Dazu sprechen Sie mit Dr. Levi
Israel Ufferfilge und Diana Kidalova. Levi Ufferfilge hat seine
Erfahrungen kürzlich auch in dem Buch "Nicht ohne meine Kippa"
veröffentlicht, zu dem Sie hier nähere Informationen finden können:
https://www.klett-cotta.de/buch/Tropen-Sachbuch/Nicht_ohne_meine_Kippa!/117332
Ein kleiner Nachtrag zur im Podcast erwähnten Definition von
Antisemitismus. Die Definition der deutschen Bundesregierung wurde
von der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken erarbeitet
und von der deutschen Bundesregierung 2020 übernommen. Auch die
Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) nutzt diese
Definition. RIAS können antisemitische Vorfälle gemeldet werden
unabhängig davon ob sie strafrechtlich relevant sind oder nicht.
RIAS sammelt diese Vorfälle und veröffentlicht dazu auch
Statistiken - auch zu antisemitischen Vorfällen in Bayern, jedoch
nicht spezifisch für die Landeshauptstadt München.
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