EP16: Die Gefahr erkennt man immer zu spät. Zum Krisenbewusstsein der deutschen Juden damals und heute.
Vortrag von Professor Michael Brenner
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In dieser Folge präsentieren wir einen Vortrag, den Michael Brenner
im Rahmen der jährlich stattfindenden Weiße
Rose-Gedächtnisvorlesung im Januar 2020 hielt. Der Vortrag geht der
Frage nach, wie die deutschen Juden auf die veränderte Situation
nach 1918 und vor allem nach 1933 reagierten. Dabei lautet die
Prämisse, dass Geschichte nicht prädestiniert ist und sich auch
andere historische Konstellationen hätten ergeben können. Der
zweite Teil seines Vortrags beleuchtete die heutige Situation und
lotete vor dem Hintergrund der Zunahme antisemitischer Vorfälle die
möglichen Handlungsspielräume der deutsch-jüdischen Gemeinschaft
aus. Wir danken den Organisatoren der Weiße
Rose-Gedächtnisvorlesung für den Audiomitschnitt. Frühere Vorträge
in dieser Reihe können außerdem gehört werden unter:
https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/weisse_rose/index.html
im Rahmen der jährlich stattfindenden Weiße
Rose-Gedächtnisvorlesung im Januar 2020 hielt. Der Vortrag geht der
Frage nach, wie die deutschen Juden auf die veränderte Situation
nach 1918 und vor allem nach 1933 reagierten. Dabei lautet die
Prämisse, dass Geschichte nicht prädestiniert ist und sich auch
andere historische Konstellationen hätten ergeben können. Der
zweite Teil seines Vortrags beleuchtete die heutige Situation und
lotete vor dem Hintergrund der Zunahme antisemitischer Vorfälle die
möglichen Handlungsspielräume der deutsch-jüdischen Gemeinschaft
aus. Wir danken den Organisatoren der Weiße
Rose-Gedächtnisvorlesung für den Audiomitschnitt. Frühere Vorträge
in dieser Reihe können außerdem gehört werden unter:
https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/weisse_rose/index.html
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