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Beschreibung
vor 4 Jahren
DIE SUCHT ZU SEHEN ist der neue Podcast von Grisebach, dem großen
Berliner Kunst- und Auktionshaus. Hier dreht es sich nicht nur um
Gemälde, sondern immer auch um die Geschichten, die dahinterstehen.
Genau damit befasst sich der neue Grisebach-Podcast. Alle zwei
Wochen sprechen wir mit berühmten Malerinnen und Malern,
Musikerinnen und Musikern, Autorinnen und Autoren – und allen
anderen, die etwas in der Kunst oder über sie zu sagen haben. Diese
Woche begrüßen wir Julia Voss, die in ihren jungen Jahren schon
eine ziemlich beeindruckende Vita vorzuweisen hat: Die gebürtige
Frankfurterin promovierte über Charles Darwin, war Co-Leiterin des
Kunstressorts der FAZ und Fellow am Berliner Wissenschaftskolleg.
Sie ist Honorarprofessorin in Lüneburg und derzeit auch Kuratorin
am Deutschen Historischen Museum in Berlin. Julia Voss hilft uns,
zu sehen, was Künstler gefühlt haben, als sie ihre Werke schufen.
Sie setzt Kunst in die großen, gesellschaftlichen Zusammenhänge.
Und entdeckt in der Vergangenheit auch immer wieder: die Zukunft.
So auch in ihrem aktuellen Bestseller „Die Menschheit in Erstaunen
versetzen“, in dem Julia Voss die schwedische Malerin Hilma af
Klint portraitiert und dabei einen empfindlichen Nerv trifft. Bis
heute stammen drei Viertel aller Kunstwerke in Museen, Sammlungen
oder Ausstellungen von weißen Männern. Und das, obwohl Frauen an
allen entscheidenden Strömungen in der Kunst entscheidend
mitgewirkt haben. Julia Voss möchte dazu beitragen, dass die
Kunstgeschichte umgeschrieben wird. Klingt ehrgeizig. Doch ihr -
trauen wir das zu!
Berliner Kunst- und Auktionshaus. Hier dreht es sich nicht nur um
Gemälde, sondern immer auch um die Geschichten, die dahinterstehen.
Genau damit befasst sich der neue Grisebach-Podcast. Alle zwei
Wochen sprechen wir mit berühmten Malerinnen und Malern,
Musikerinnen und Musikern, Autorinnen und Autoren – und allen
anderen, die etwas in der Kunst oder über sie zu sagen haben. Diese
Woche begrüßen wir Julia Voss, die in ihren jungen Jahren schon
eine ziemlich beeindruckende Vita vorzuweisen hat: Die gebürtige
Frankfurterin promovierte über Charles Darwin, war Co-Leiterin des
Kunstressorts der FAZ und Fellow am Berliner Wissenschaftskolleg.
Sie ist Honorarprofessorin in Lüneburg und derzeit auch Kuratorin
am Deutschen Historischen Museum in Berlin. Julia Voss hilft uns,
zu sehen, was Künstler gefühlt haben, als sie ihre Werke schufen.
Sie setzt Kunst in die großen, gesellschaftlichen Zusammenhänge.
Und entdeckt in der Vergangenheit auch immer wieder: die Zukunft.
So auch in ihrem aktuellen Bestseller „Die Menschheit in Erstaunen
versetzen“, in dem Julia Voss die schwedische Malerin Hilma af
Klint portraitiert und dabei einen empfindlichen Nerv trifft. Bis
heute stammen drei Viertel aller Kunstwerke in Museen, Sammlungen
oder Ausstellungen von weißen Männern. Und das, obwohl Frauen an
allen entscheidenden Strömungen in der Kunst entscheidend
mitgewirkt haben. Julia Voss möchte dazu beitragen, dass die
Kunstgeschichte umgeschrieben wird. Klingt ehrgeizig. Doch ihr -
trauen wir das zu!
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