Master of Orion (SF 85)
Ein Gespräch über die ruhmreiche Rundenstrategieserie
1 Stunde 48 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Der bösartige Imperator Schmidt ist die Geißel des Alls: Wo er
Kontakt aufnimmt, sind seine schwarzlackierten Todeskugeln nicht
weit, schwer bewaffnete Weltraumschiffe, die keinen anderen Zweck
haben, als zu zerstören, zu zertrümmern, zu verbrennen. Wer sich
ihm in den Weg stellt, muss mit dem Schlimmsten rechnen, neben dem
bedingungslosen Krieg auf Leben und Tod auch noch mit schlechten
Witzen am Galaktofon "Hey, was ist flüssiger als Lava?! Ihr
Sternenreich, das ist nämlich überflüssig! Muhahaha!". Der
liebenswerte weise Weltraumkönig Gunnar I. ist da ganz anders,
stets lächelnd reisen seine Diplomaten auf den interstellaren
Handelsrouten zu allen Völkern des Alls, trösten hier, singen dort
ein Lied, knüpfen Handelsbeziehungen, gründen gemeinsame
Fortbildungsinstitute und sind ganz generell gern gesehen. Und nur
ganz, ganz selten stellt Gunnar I. ein mit Parkplatzbomben
bewaffnetes Schiff im Orbit eines dicht besiedelten Planeten einer
friedliebenden Alien-Rasse ab und fragt höflich nach, ob das ab
jetzt mit einer Tributzahlung ab jetzt so okay wäre. Ganz
unterschiedliche Charaktere, zweifellos, aber manchmal, manchmal,
da treffen sie sich in der Space-Bar auf Orion-Süd, trinken ein
paar Donnergurgler und reden ganz privat über die Bürde des
Herrschens und die Konstruktion eines Imperiums. Wir haben sie
heimlich belauscht.
Kontakt aufnimmt, sind seine schwarzlackierten Todeskugeln nicht
weit, schwer bewaffnete Weltraumschiffe, die keinen anderen Zweck
haben, als zu zerstören, zu zertrümmern, zu verbrennen. Wer sich
ihm in den Weg stellt, muss mit dem Schlimmsten rechnen, neben dem
bedingungslosen Krieg auf Leben und Tod auch noch mit schlechten
Witzen am Galaktofon "Hey, was ist flüssiger als Lava?! Ihr
Sternenreich, das ist nämlich überflüssig! Muhahaha!". Der
liebenswerte weise Weltraumkönig Gunnar I. ist da ganz anders,
stets lächelnd reisen seine Diplomaten auf den interstellaren
Handelsrouten zu allen Völkern des Alls, trösten hier, singen dort
ein Lied, knüpfen Handelsbeziehungen, gründen gemeinsame
Fortbildungsinstitute und sind ganz generell gern gesehen. Und nur
ganz, ganz selten stellt Gunnar I. ein mit Parkplatzbomben
bewaffnetes Schiff im Orbit eines dicht besiedelten Planeten einer
friedliebenden Alien-Rasse ab und fragt höflich nach, ob das ab
jetzt mit einer Tributzahlung ab jetzt so okay wäre. Ganz
unterschiedliche Charaktere, zweifellos, aber manchmal, manchmal,
da treffen sie sich in der Space-Bar auf Orion-Süd, trinken ein
paar Donnergurgler und reden ganz privat über die Bürde des
Herrschens und die Konstruktion eines Imperiums. Wir haben sie
heimlich belauscht.
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