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Beschreibung
vor 8 Monaten
Auch wenn die E-Mobilität noch nicht so richtig bei den Motorrädern
angekommen ist, gibt es doch einige interessante Alternativen zum
klassischen Verbrenner-Bike. Selbst in der 125er-Klasse und zum
bezahlbaren Kurs. Welche das sind? Verraten wir euch. Reinhören!
Nein, wir wollen hier gar nicht über Sinn oder Unsinn von
Elektrofahrzeugen im Allgemeinen oder im Speziellen im
Motorradsektor reden. Allerdings: So langsam tauchen immer mehr von
ihnen auf, bereichern den Motorradmarkt. Auch im 125er-Segment gibt
es schon zahlreiche E-Modelle, die vor allem dadurch punkten, dass
sie das 11 kW-Limit gekonnt als Dauerleistung deklarieren,
kurzzeitig aber stärker sind. Das klingt verlockend, hat in vielen
Fällen aber einen Nachteil. Der fällt unter den Aspekt Kosten und
dreht sich um den Preis, den der E-Bike-Händler für diese
elektrischen Beschleunigungsmeister verlangt. Mit Beträgen im
fünfstelligen Bereich fallen sie sofort aus dem Beuteschema von 16-
bis 18-jährigen Einsteigern in die Motorradwelt heraus. Doch unter
all diesen E-Potenzbolzen tummeln sich ein paar Alternativen, die
mit Einstiegspreisen in direkter Nähe zu etablierten 125er-Bikes
aufhorchen lassen. Wir stellen euch drei dieser
Elektro-Alternativen mal genauer vor, erläutern Vor und Nachteile
und werfen einen detaillierten Blick auf die Kosten.
angekommen ist, gibt es doch einige interessante Alternativen zum
klassischen Verbrenner-Bike. Selbst in der 125er-Klasse und zum
bezahlbaren Kurs. Welche das sind? Verraten wir euch. Reinhören!
Nein, wir wollen hier gar nicht über Sinn oder Unsinn von
Elektrofahrzeugen im Allgemeinen oder im Speziellen im
Motorradsektor reden. Allerdings: So langsam tauchen immer mehr von
ihnen auf, bereichern den Motorradmarkt. Auch im 125er-Segment gibt
es schon zahlreiche E-Modelle, die vor allem dadurch punkten, dass
sie das 11 kW-Limit gekonnt als Dauerleistung deklarieren,
kurzzeitig aber stärker sind. Das klingt verlockend, hat in vielen
Fällen aber einen Nachteil. Der fällt unter den Aspekt Kosten und
dreht sich um den Preis, den der E-Bike-Händler für diese
elektrischen Beschleunigungsmeister verlangt. Mit Beträgen im
fünfstelligen Bereich fallen sie sofort aus dem Beuteschema von 16-
bis 18-jährigen Einsteigern in die Motorradwelt heraus. Doch unter
all diesen E-Potenzbolzen tummeln sich ein paar Alternativen, die
mit Einstiegspreisen in direkter Nähe zu etablierten 125er-Bikes
aufhorchen lassen. Wir stellen euch drei dieser
Elektro-Alternativen mal genauer vor, erläutern Vor und Nachteile
und werfen einen detaillierten Blick auf die Kosten.
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