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Beschreibung
vor 1 Jahr
Synthetische Kraftstoffe, die CO2-neutral für Vortrieb sorgen.
Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Dabei könnten sie nicht nur
Millionen von Bestandsmotorrädern die Zukunft sichern. Eine
Bestandsaufnahme, die nebenbei eine gute Fortsetzung unserer
„Technik-Talks“ bedeutet. Die Idee, mithilfe von Strom Benzin aus
Luft und Wasserstoff herzustellen, ist beinahe so alt, wie der
Verbrennungsmotor. Dank billiger Rohölpreise bestand jedoch wenig
Bedarf für synthetische Kraftstoffe. Doch die Zeiten haben sich
geändert, der Klimawandel hat jedes Jahr spürbarere Auswirkungen
und „E-Fuels“ wurden wieder interessant – vor allem als
Brückentechnologie, um den riesigen Bestand an Verbrennungsmotoren
am Laufen zu halten. Ist das eine Utopie, ein letzter Strohhalm für
Petrolheads, oder eine realistische Option? Die im Vergleich zur
Autobranche relativ kleine Motorradwelt fliegt dabei wie so oft
unter dem Radar, trotzdem befassen sich Hersteller bereits mit den
Möglichkeiten. Genauso wie Jens Kratschmar, Onlineredakteur bei
MOTORRAD. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand
Heinrich-Steige spricht er über die grundsätzliche Chemie hinter
dem Prozess, über Statistiken, über Luxusprobleme und darüber, dass
E-Fuels nicht nur weniger verbrauchen, sondern beim Kaltstart sogar
besser riechen. Übrigens: Einen umfassenden Artikel zu diesem Thema
ist in MOTORRAD 1/2023 erschienen. Als Printausgabe oder als ePaper
nachbestellbar unter: shop.motorpresse.de
Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Dabei könnten sie nicht nur
Millionen von Bestandsmotorrädern die Zukunft sichern. Eine
Bestandsaufnahme, die nebenbei eine gute Fortsetzung unserer
„Technik-Talks“ bedeutet. Die Idee, mithilfe von Strom Benzin aus
Luft und Wasserstoff herzustellen, ist beinahe so alt, wie der
Verbrennungsmotor. Dank billiger Rohölpreise bestand jedoch wenig
Bedarf für synthetische Kraftstoffe. Doch die Zeiten haben sich
geändert, der Klimawandel hat jedes Jahr spürbarere Auswirkungen
und „E-Fuels“ wurden wieder interessant – vor allem als
Brückentechnologie, um den riesigen Bestand an Verbrennungsmotoren
am Laufen zu halten. Ist das eine Utopie, ein letzter Strohhalm für
Petrolheads, oder eine realistische Option? Die im Vergleich zur
Autobranche relativ kleine Motorradwelt fliegt dabei wie so oft
unter dem Radar, trotzdem befassen sich Hersteller bereits mit den
Möglichkeiten. Genauso wie Jens Kratschmar, Onlineredakteur bei
MOTORRAD. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand
Heinrich-Steige spricht er über die grundsätzliche Chemie hinter
dem Prozess, über Statistiken, über Luxusprobleme und darüber, dass
E-Fuels nicht nur weniger verbrauchen, sondern beim Kaltstart sogar
besser riechen. Übrigens: Einen umfassenden Artikel zu diesem Thema
ist in MOTORRAD 1/2023 erschienen. Als Printausgabe oder als ePaper
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