Marietta Balzer-Caspar: «Das ist nicht vergleichbar mit der heutigen Jugend»
Kein fliessendes Wasser zu Hause, Asche als Waschmittel,
selbstgenähte Kleider und eine erzkonservative Erziehung: Was für
viele von uns heute kaum mehr vorstellbar ist, war für die 1933
geborene Marietta Balzer-Caspar eine Selbstverständlichkeit. Die
rüs
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kein fliessendes Wasser zu Hause, Asche als Waschmittel,
selbstgenähte Kleider und eine erzkonservative Erziehung: Was für
viele von uns heute kaum mehr vorstellbar ist, war für die 1933
geborene Marietta Balzer-Caspar eine Selbstverständlichkeit. Die
rüstige Haldensteinerin wird im Februar 90 und hat eine
Autobiografie über ihr Leben geschrieben: «Wo Himmel & Erde
sich berühren», erschienen im Verlag «imDialog». Im Gespräch mit
RSO-Moderator Christoph Benz schaut sie zurück auf ihre Kindheit in
Lantsch/Lenz und erzählt, warum sie und ihre Familie so etwas wie
Exoten waren im kleinen Bauerndorf; wieso sie als Mädchen keine
Zöpfe tragen durfte und weshalb die Ehe ihrer Eltern unter einem
schlechten Stern stand.
selbstgenähte Kleider und eine erzkonservative Erziehung: Was für
viele von uns heute kaum mehr vorstellbar ist, war für die 1933
geborene Marietta Balzer-Caspar eine Selbstverständlichkeit. Die
rüstige Haldensteinerin wird im Februar 90 und hat eine
Autobiografie über ihr Leben geschrieben: «Wo Himmel & Erde
sich berühren», erschienen im Verlag «imDialog». Im Gespräch mit
RSO-Moderator Christoph Benz schaut sie zurück auf ihre Kindheit in
Lantsch/Lenz und erzählt, warum sie und ihre Familie so etwas wie
Exoten waren im kleinen Bauerndorf; wieso sie als Mädchen keine
Zöpfe tragen durfte und weshalb die Ehe ihrer Eltern unter einem
schlechten Stern stand.
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