Der Sixpack-Irrtum – 9-Punkte-Checkliste für den Supermarkt (#462)
Sixpacks werden in der Küche gemacht? Mitnichten. Sixpacks
entstehen beim Lebensmitteleinkauf. Allerdings kaufen viele
Menschen Lebensmittel, die sie „eigentlich“ gar nicht essen wollten
– weil Supermärkte psychologische Tricks anwenden, um...
30 Minuten
Beschreibung
vor 9 Monaten
Sixpacks werden in der Küche gemacht? Mitnichten. Sixpacks
entstehen beim Lebensmitteleinkauf.
Allerdings kaufen viele Menschen Lebensmittel, die sie
„eigentlich“ gar nicht essen wollten – weil Supermärkte
psychologische Tricks anwenden, um Dich zu Impulskäufen zu
verleiten.
Hast Du’s gewusst? Der Bereich an der Kasse heißt nicht umsonst
„Quengelzone“. 49 % aller Menschen werden an der Kasse
häufig schwach und kaufen Süßigkeiten.
Ob für ihre Kids oder sich selbst, sei mal dahingestellt. Käufe,
bei denen Menschen sämtliche Konsequenzen ignorieren, sind so
häufig, dass die Verkaufspsychologie ihnen einen Fachbegriff
zuschreibt: Impulskauf.
Was hat das mit nackt gut aussehen zu tun? Ziemlich viel. Denn
das ungeschriebene Gesetz des gesunden Essens lautet:
Alle Lebensmittel, die Du kaufst, landet in Deinem Magen
– oder dem eines Dir nahestehenden Menschen.
Supermärkte sind geheime Verführer. Sie wollen Emotionen wecken:
Neugier, Verlangen, Appetit. Sie möchten uns – lass es mich so
formulieren – möglichst gut in unseren Impulskäufen unterstützen.
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