Ep.3 | Esordienti - DE
Eine Produktion des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten und
Internationale Zusammenarbeit und storielibere.fm, Zusammenarbeit
mit dem Kulturverein Monteverdelegge. Im Jahr 2005 riet Luigi
Bernardi, ein geschätzter Krimiautor und...
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Alfabeto Italiano, der Podcast produziert von StorieLibere für die Farnesina, erzählt die italienische Verlagswesen in 24 Wörtern, vom A der Agenzia Letteraria bis zum Z von Zibaldone.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Eine Produktion des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten und
Internationale Zusammenarbeit und storielibere.fm, Zusammenarbeit
mit dem Kulturverein Monteverdelegge.
Im Jahr 2005 riet Luigi Bernardi, ein geschätzter Krimiautor und
leidenschaftlicher Talentsucher, dem jungen angehenden
Schriftsteller, in eine Buchhandlung zu gehen und zu versuchen,
sich sein eigenes Buch zwischen Tausenden von anderen
vorzustellen.
Beim Durchblättern des italienischen Alphabets öffnete sich die
Seite mit dem Buchstaben E: das E wie Esordienti – Debütanten - das
Wort, bei dem wir auf dieser Etappe unserer Reise durch das
italienische Verlagswesen innehalten. Ein Wort, das all diejenigen
zum Träumen bringt, die ein Buch in ihrer Schublade oder, was
wahrscheinlicher ist, auf ihrem Computer gespeichert haben. Aber
ein Wort, das, seien wir ehrlich, auch die Verleger anspricht, die
unbedingt den Titel finden wollen, der Tausende oder gar Millionen
von Lesern überzeugt.
Mit Alessandro Gazoia (Premio Calvino) und Mario Marchetti
(nottetempo)
Internationale Zusammenarbeit und storielibere.fm, Zusammenarbeit
mit dem Kulturverein Monteverdelegge.
Im Jahr 2005 riet Luigi Bernardi, ein geschätzter Krimiautor und
leidenschaftlicher Talentsucher, dem jungen angehenden
Schriftsteller, in eine Buchhandlung zu gehen und zu versuchen,
sich sein eigenes Buch zwischen Tausenden von anderen
vorzustellen.
Beim Durchblättern des italienischen Alphabets öffnete sich die
Seite mit dem Buchstaben E: das E wie Esordienti – Debütanten - das
Wort, bei dem wir auf dieser Etappe unserer Reise durch das
italienische Verlagswesen innehalten. Ein Wort, das all diejenigen
zum Träumen bringt, die ein Buch in ihrer Schublade oder, was
wahrscheinlicher ist, auf ihrem Computer gespeichert haben. Aber
ein Wort, das, seien wir ehrlich, auch die Verleger anspricht, die
unbedingt den Titel finden wollen, der Tausende oder gar Millionen
von Lesern überzeugt.
Mit Alessandro Gazoia (Premio Calvino) und Mario Marchetti
(nottetempo)
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