#42 Wie entstand das Bauingenieurwesen? Teil 2 Kunst & Mechanik
50 Minuten
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vor 2 Jahren
Philip und Michael sprechen auch heute wieder über die Entstehung
des Bauingenieurwesens. In diesem zweiten Teil der zum Thema „Wie
entstand das Bauingenieurwesen“ gehört, behandeln die beiden die
Periode zwischen der Renaissance bis hin zum Ende des 18ten
Jahrhunderts. Mit welchen Werkzeugen haben unsere Vorgänger in
dieser Periode geplant und entworfen? So viel vorweg:
Faustformeln und die Entstehen der mechanisch mathematischer
Grundsätze fallen in diesen Zeitraum.
In der Renaissance sind imposante Bauwerke entstanden, die wir
noch heute bewundern, wie zum Beispiel der Petersdom in Rom; aber
auch aus der Barockzeit, wie die St. Pauls Cathedral in London.
Diese Bauwerke wurden nach heutigem Wissen ohne einen
baustatischen Hintergrund gebaut. Sie stehen aber trotzdem noch.
Der Petersdom wird dann zu einem späteren Zeitpunkt in der
Episode nochmal thematisiert, weil die Restauration im 18ten
Jahrhundert ein Beispiel, für die Zusammenkunft von Wissenschaft
und Baupraxis, darstellt.
Parallel zu den genannten Bauwerken, haben die ersten
Wissenschaftler:innen mathematisch-mechanische Zusammenhänge
erkannt, die für die heutige Arbeit der Bauingenieur:innen
unabdingbar sind. Hier kommen große Namen wie Galileo Galilei,
Leonard Euler, Isaac Newton und Simon Stevin ins Spiel. Letzterer
ist wohl den wenigsten bekannt, ihm haben wir aber große
Errungenschaften im Wasserbau und andere wichtige Zusammenhänge
für die Baustatik zu verdanken. Lasst euch überraschen, lehnt
euch zurück und genießt Teil 2 der Geschichtsstunde…
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Quellen: "Die Geschichte der Ingenieurbaukunst" & Wikipedia
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