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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Politikwissenschaftlerin Emilia Roig hat mit ihrem zweiten Buch
«Das Ende der Ehe» auch ihren zweiten Bestseller gelandet.
Ihre Thesen münden in eine Forderung: Die Ehe ist abzuschaffen,
weil sie Ungerechtigkeit zementiert – gesetzlich, sozial
und innerfamiliär. Dies vor allem wegen der Ungleichheit der mit
Männlichkeit und Weiblichkeit assoziierten Genderrollen. Thorsten
Dietz, Janna Horstmann und Evelyne Baumberger waren alle an
Podiumsversanstaltungen mit Emilia Roig in Bern und Zürich. Was uns
von ihren Thesen einleuchtet, was wir zu radikal oder sogar
unberechtigt finden, diskutieren wir jetzt im «Stammtisch». Am Ende
gibt's zum ersten Mal im «Stammtisch» noch Fragen aus der
Instagram-Community. Diskutiert mit und schreibt uns eure Meinung
dazu als Kommentar oder auf contact@reflab.ch!
«Das Ende der Ehe» auch ihren zweiten Bestseller gelandet.
Ihre Thesen münden in eine Forderung: Die Ehe ist abzuschaffen,
weil sie Ungerechtigkeit zementiert – gesetzlich, sozial
und innerfamiliär. Dies vor allem wegen der Ungleichheit der mit
Männlichkeit und Weiblichkeit assoziierten Genderrollen. Thorsten
Dietz, Janna Horstmann und Evelyne Baumberger waren alle an
Podiumsversanstaltungen mit Emilia Roig in Bern und Zürich. Was uns
von ihren Thesen einleuchtet, was wir zu radikal oder sogar
unberechtigt finden, diskutieren wir jetzt im «Stammtisch». Am Ende
gibt's zum ersten Mal im «Stammtisch» noch Fragen aus der
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