Ohrenblicke 014 – Ich war mal kurz weg

Ohrenblicke 014 – Ich war mal kurz weg

Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
48 Minuten
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Beschreibung

vor 15 Jahren
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau
rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann
verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres
und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach
der das schon passiert ist. Douglas Adams (Das Restaurant am Ende
des Universums) Meine Australienreise vor 6 Jahren war geprägt von
unzähligen Eindrücken und Erlebnissen, über die ich hier schon das
ein oder andere Mal berichtet habe. Diesmal möchte ich von einer
nicht minder abenteuerlichen Reise erzählen: von einer Reise in
mich selbst. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für ihr
Mitwirken, bei meinen Lieblingshörern für das lange Warten und den
regelmäßigen Zuspruch, bei Lieblingshörerin Eva für ihr
zeichnerisches Talent und ihre Stimme, bei Engel Johnny für die
weisen Ratschläge und bei meinem Hirn dafür, dass es wieder
regelmäßig für mich arbeitet. Der Song „Meine kleine Ukulele“ und
weitere Musik aus dieser Folge sind ab sofort im
Ohrenblicke-Downloadshop erhältlich (weitere Informationen).
Daneben kann man das Projekt Ohrenblicke auch durch Spenden,
Geschenke und Weiterempfehlungen unterstützen. Aufgrund einiger
Anspielungen ist es sinnvoll, vor dem Hören dieser Folge die Folgen
9 und 10 zu kennen. Buch, Regie, Musik, Sounddesign und exzessive
Selbstausbeutung: Jens, der Ohrenblicker Mitwirkende Juliane Zschau
als Dagmar Prosa und Krankenschwester Leopold Altenburg als
Grammophon „Wiki Pedia“ und Arzt Mathias Kopetzki als
Illusionshändler und Tomatendealer Eva Immergrün als Stimme der
Lieblingshörer Die Rickie und die Tina von den Chicks on Tour als
gefährliche Weißwurstsirenen Dieter Perkowski vom Funkturm als
Engel Diethold Außerdem mit dabei Der dicke Lauschbär als dicker
Ohrenbär, der sich diesen Namen nur zu Satirezwecken geliehen hat
und natürlich nichts mit dem Original des RBB zu tun hat, Michael
Poelchau, der Folk-Geiger, den ich genötigt habe im Lauschbärsong
was Klassisches zu spielen, Engel Johnny Cash (er selbst, wer
sonst?), Brainy (höchstpersönlich) und ein Paradiesparasit
(Herkunft unbekannt). Die Zitate des sprechenden
Grammophon-Lexikons stammen aus Wikipedia und von der Website des
Karnevals der Kulturen. Der eingesparte Radiosender heißt
radiomultikulti und wird eine Lücke in der Berliner Radiolandschaft
hinterlassen. Vielen Dank für die vielen schönen Ohrenblicke aus
aller Welt und danke an den Freundeskreis für das (leider
vergebliche) Engagement den Sender zu retten. Wie immer mit
eigenhändig gefangenen Ohrenblicken: Impressionen vom Karneval der
Kulturen 2008, Berlin-Kreuzberg (Samba-Gruppe Afoxé Loni,
Balkan-Brass-Band Fanfara Kalashnikov, Trommelsession,
Straßenfestatmo u.v.m.) Unterschriftenübergabe gegen die Schließung
von radiomultikulti Straßenparade in Mahdia, Tunesien Markt in
Sousse, Tunesien Beach Market, Darwin, Australien Karijini
Nationalpark, Australien Kakadu Nationalpark, Australien Und viele
weitere Schätze aus meiner Ohrenblickeschachtel, die so klein ist,
dass man sie mit sich herumtragen kann, die jedoch ganze Welten in
sich birgt!

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