In der Kunst suchen belarussische Geflüchtete den Ausweg aus der Eintönigkeit
vorgelesen von taz-Leserin Gabriele
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im Mai 2021 kamen auf einen Schlag mehrere tausend Menschen aus
Belarus nach Litauen. Sie suchten Asyl in der Europäischen Union.
Das Regime des belarussischen Machthabers Lukaschenko hatte für die
Fluchtroute geworben, als Druckmittel gegen die EU. Nach wie vor
sind die meisten dieser Geflüchteten in litauischen Lagern
eingesperrt. Einige von ihnen suchen eine Art Ausweg aus der
Eintönigkeit, indem sie sich künstlerisch betätigen. Vorgelesen von
taz-Leserin Gabriele. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal:
t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Belarus nach Litauen. Sie suchten Asyl in der Europäischen Union.
Das Regime des belarussischen Machthabers Lukaschenko hatte für die
Fluchtroute geworben, als Druckmittel gegen die EU. Nach wie vor
sind die meisten dieser Geflüchteten in litauischen Lagern
eingesperrt. Einige von ihnen suchen eine Art Ausweg aus der
Eintönigkeit, indem sie sich künstlerisch betätigen. Vorgelesen von
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