Literaturkritik.de: Andrea Abreu „So forsch, so furchtlos”

Literaturkritik.de: Andrea Abreu „So forsch, so furchtlos”

16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

„So forsch, so furchtlos“, so heißt es auf dem Klappentext, sei
„in Spanien der größte Überraschungserfolg der letzten Jahre“ und
seine Autorin „der neue Shootingstar der spanischsprachigen
Literatur“. Vielleicht hat sich Andrea Abreu mit ihrem Erstling,
im Original Panza de burro (2020, wörtlich „Eselsbauch“),
eine mehr oder minder solide Position in der Literatur ihrer
Heimatinsel Teneriffa erschrieben; ob der Hype um den Roman in
den 19 Ländern, in denen Übersetzungen erschienen sind, andauern
wird, sei dahingestellt.

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