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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit vier Jahren schien die Welt für Maren noch in Ordnung. Im
Kindergarten griff sie beherzt zum Mikro, sang lautstark, spielte
bei einer Aufführung die Hauptrolle. Bis sie ein paar Jahre später
auf Grund von Selbstzweifeln verstummte. Was war geschehen? Darüber
spricht Maren in dieser Folge. Selbstzweifel - diese inneren
Stimmen, die sich gegen einen selbst richten, abwerten, klein
machen, verurteilen. Das Gefühl, nicht genug zu sein. Woher kommen
sie? Wie können wir uns von ihnen frei machen? Diese Dynamiken
wollen erforscht sein – insbesondere für Frauen. Sie scheinen
nämlich stärker mit Selbstzweifeln behaftet zu sein als Männer. Ist
das wahr? Wie es geht, sich nach und nach aus Selbstzweifeln zu
befreien, schildert Maren anhand eines Beispiels aus ihrer
Coachingpraxis. Welchen Wert Wut in diesem Prozess hat, wird dabei
schnell deutlich. Wut hilft Menschen, mit ihrer Kraft in Kontakt zu
sein – sich abzugrenzen, aufzustehen, sich auszudrücken. Aufstehen?
Wofür? Es geht darum, sich mutig sichtbar zu machen - in unseren
Beziehungen, in Meetings am Arbeitsplatz oder in anderen Runden, wo
es wichtig ist, ein Zeichen zu setzen. So nehmen wir Einfluss, der
heute immer weniger über Posten oder Positionen läuft, sondern über
Wirkkraft - frei von Zweifeln.
Kindergarten griff sie beherzt zum Mikro, sang lautstark, spielte
bei einer Aufführung die Hauptrolle. Bis sie ein paar Jahre später
auf Grund von Selbstzweifeln verstummte. Was war geschehen? Darüber
spricht Maren in dieser Folge. Selbstzweifel - diese inneren
Stimmen, die sich gegen einen selbst richten, abwerten, klein
machen, verurteilen. Das Gefühl, nicht genug zu sein. Woher kommen
sie? Wie können wir uns von ihnen frei machen? Diese Dynamiken
wollen erforscht sein – insbesondere für Frauen. Sie scheinen
nämlich stärker mit Selbstzweifeln behaftet zu sein als Männer. Ist
das wahr? Wie es geht, sich nach und nach aus Selbstzweifeln zu
befreien, schildert Maren anhand eines Beispiels aus ihrer
Coachingpraxis. Welchen Wert Wut in diesem Prozess hat, wird dabei
schnell deutlich. Wut hilft Menschen, mit ihrer Kraft in Kontakt zu
sein – sich abzugrenzen, aufzustehen, sich auszudrücken. Aufstehen?
Wofür? Es geht darum, sich mutig sichtbar zu machen - in unseren
Beziehungen, in Meetings am Arbeitsplatz oder in anderen Runden, wo
es wichtig ist, ein Zeichen zu setzen. So nehmen wir Einfluss, der
heute immer weniger über Posten oder Positionen läuft, sondern über
Wirkkraft - frei von Zweifeln.
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