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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Feminine – nach wie vor abgewertet, unterdrückt, ignoriert von
vielen Menschen in unserer Gesellschaft. Dabei ist das Fühlen, sich
Einstimmen, empathisch sein, das Weiche und Zarte in uns Menschen
essentiell für den Wandel. In dieser Folge erzählt Maren, wie es
war, in einem stark patriarchalen Umfeld aufgewachsen zu sein. Wie
viel Frauenfeindlichkeit, Unterdrückung, Sexismus, Rassismus sie in
ihrer norddeutschen Heimatstadt erlebt hat. Was
alkoholgeschwängerte Schützenfeste damit zu tun haben. Wie sich
diese Dynamiken 1:1 in der Wirtschaftswelt wiederholt haben. Mit
dem Unterschied, dass Schützenfeste dort Weihnachtsfeiern sind.
Welche Auswirkungen die patriarchalen Machtspiele und das
Dominanzverhalten auf uns Menschen haben, erläutert Maren an sich
selbst. Sie beleuchtet zwei Aspekte, die aus traumatherapeutischer
Sicht relevant sind: die Identität (die psychologische Ebene) und
das Nervensystem (die körperliche Ebene). Wie wichtig Wut für uns
alle ist, sich aus falschen Loyalitäten und Verwicklungen zu lösen,
um das Feminine zu integrieren, zeigt Maren auf. Dabei
differenziert sie zwischen nicht verbundener und erwachsener Wut.
Maren spricht am Ende die Protestbewegung des Feminismus an. Ihrem
Gefühl nach, agieren zahlreiche Aktivistinnen aus nicht
integrierter Wut und aus persönlichen Verletzungen, ohne dies zu
bemerken. Sie glaubt, dass der Wandel nicht von dort kommt.
Stattdessen bringt Maren den Fokus zu alternativen Bewegungen, die
alle Geschlechter mit einbeziehen und mit femininen Qualitäten neu,
außerhalb der bisherigen Welt, gestalten. Für die meisten ist das
ein Experiment. Sie erforschen, wie es anders gehen kann. Das ist
gut so.
vielen Menschen in unserer Gesellschaft. Dabei ist das Fühlen, sich
Einstimmen, empathisch sein, das Weiche und Zarte in uns Menschen
essentiell für den Wandel. In dieser Folge erzählt Maren, wie es
war, in einem stark patriarchalen Umfeld aufgewachsen zu sein. Wie
viel Frauenfeindlichkeit, Unterdrückung, Sexismus, Rassismus sie in
ihrer norddeutschen Heimatstadt erlebt hat. Was
alkoholgeschwängerte Schützenfeste damit zu tun haben. Wie sich
diese Dynamiken 1:1 in der Wirtschaftswelt wiederholt haben. Mit
dem Unterschied, dass Schützenfeste dort Weihnachtsfeiern sind.
Welche Auswirkungen die patriarchalen Machtspiele und das
Dominanzverhalten auf uns Menschen haben, erläutert Maren an sich
selbst. Sie beleuchtet zwei Aspekte, die aus traumatherapeutischer
Sicht relevant sind: die Identität (die psychologische Ebene) und
das Nervensystem (die körperliche Ebene). Wie wichtig Wut für uns
alle ist, sich aus falschen Loyalitäten und Verwicklungen zu lösen,
um das Feminine zu integrieren, zeigt Maren auf. Dabei
differenziert sie zwischen nicht verbundener und erwachsener Wut.
Maren spricht am Ende die Protestbewegung des Feminismus an. Ihrem
Gefühl nach, agieren zahlreiche Aktivistinnen aus nicht
integrierter Wut und aus persönlichen Verletzungen, ohne dies zu
bemerken. Sie glaubt, dass der Wandel nicht von dort kommt.
Stattdessen bringt Maren den Fokus zu alternativen Bewegungen, die
alle Geschlechter mit einbeziehen und mit femininen Qualitäten neu,
außerhalb der bisherigen Welt, gestalten. Für die meisten ist das
ein Experiment. Sie erforschen, wie es anders gehen kann. Das ist
gut so.
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