Hörbahn on Stage: Michael Kleinherne liest aus “Absinth”

Hörbahn on Stage: Michael Kleinherne liest aus “Absinth”

1 Stunde 22 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

„Es war von Beginn an etwas da zwischen uns, und dazu noch unsere
Vornamen, Maria und Marius.“ Während einer Reise in der Toskana
bemerkt Marius, dass Maria sich ihm zunehmend entfremdet. Sie
sind aus dem Urlaub zurück, da geschieht etwas, das ihre
Beziehung für immer verändern wird. Ein Roman über die Liebe und
ihr Scheitern, familiäre Verstrickungen, Eifersucht und Trauer
sowie Momente des Glücks.


Michael Kleinherne, 1964 in Westfalen geboren,
lebt seit 1991 in Eichstätt (Bayern). Er arbeitet – nach
Promotion in Germanistik und Amerikanistik sowie längeren
Auslandsaufenthalten in den USA, Finnland und Österreich – als
freier Autor, Kulturjournalist (unter anderem Theaterkritiker für
die Augsburger Allgemeine), Universitäts-Dozent und
Englisch-Fachschullehrer. 2012 war er als Dramaturg am
Stadttheater Ingolstadt tätig. Er unterrichtet Kreatives
Schreiben an der Universität Eichstätt-Ingolstadt seit 2005. Dort
organisiert und leitet er seit 2012 auch das jährliche
Literaturfestival LiteraPur (mit namhaften Autoren wie U. Timm,
S. Stanisic, N. Gomringer oder F. Zaimoglu). Er ist Mitglied im
Verband Deutscher Schriftsteller und im Autorenverband Franken.
Außerdem gehört er einer Münchener Autorengruppe an, die sich
regelmäßig mit dem Lektor Martin Hielscher zur Textbesprechung
trifft. 2002 erhielt er den Reportagepreis der Akademie der
Bayerischen Presse in München für einen Artikel über ein
hyperaktives Kind. 2015 war er mit dem Kulturkanal Ingolstadt
Kulturpreisträger der Stadt Neuburg/Donau. 2012 erschien sein
Kurzgeschichtenband „Drehpause“ im Jos.Fritz Verlag Freiburg. Das
Buch ist mittlerweile in der 3. Auflage erschienen und wird
zurzeit für eine eventuelle Veröffentlichung in den USA ins
Englische übersetzt. Eine von verschiedenen Rezensionen findet
sich unter literaturkritik.de (Ausgabe April 2016, unter
„Wiedergelesen und neugelesen: Debüts revisited“). 2014 kam die
Novelle „Daniel“ im BP-Verlag Reichertshofen heraus. Sie wurde in
der Sendung „Tagesgespräch“ im Bayerischen Rundfunk (Bayern2) vom
18.12.2014 als Lesetipp empfohlen. 2016 brachte der BP-Verlag den
Roman „Die Aktion. Zwei Wochen im August“ heraus. Verschiedene
Kurzgeschichten sind in unterschiedlichen Anthologien
veröffentlicht worden. Er hat an der Übertragung von Gedichten
des deutsch-russischen Autors Alexei Makushinsky ins Deutsche
mitgearbeitet, welche in der Zeitschrift „Akzente 2/16“ enthalten
sind. Kleinherne hat auf vielen Lesungen aus seinen Büchern
gelesen. 2015 war er auf Einladung der University of Dallas am
Dallas Goethe Center zu Gast.

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