IMMOBILIEN: Diese RISIKEN unterschätzt Du maßlos + Irrtümer und Unwahrheiten // Martin Hackler

IMMOBILIEN: Diese RISIKEN unterschätzt Du maßlos + Irrtümer und Unwahrheiten // Martin Hackler

39 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Investieren jetzt nur Narren in Immobilien, Herr Hackler? Der
Vermögensverwalter und Experte für Immobilien erklärt im exklusiven
Interview, warum er die Lage am Immobilienmarkt gerade kritisch
sieht und es noch lange keine Schnäppchenzeit ist. Hackler verweist
auf einige Mythen, Irrtümer und Unwahrheiten, die sich hartnäckig
halten. Wir sprechen über die Lage am Immobilienmarkt. Steht der
Markt gerade wirklich und wechseln kaum mehr Häuser und Wohnungen
ihren Besitzer? Und warum bauen Immobilienfirmen wie Vonovia nicht
mehr wie früher? Möglicherweise liegt es an den gestiegenen
Risiken: Bauen wird immer teurer und dazu kommen viele
Regulierungen. Energetische Sanierungen, Vorschriften für Heizungen
und Co. machen es nicht leichter. Immerhin wurde zuletzt die
degressive Abschreibung angehoben, doch ist das wirklich ein
Gamechanger? Wir schauen auch auf die aktuellen Zahlen von
Bulwiengesa und erklären dir, welche Mietrenditen realistisch sind
und ob es sich bei den aktuellen Finanzierungskosten lohnt, in
Immobilien zu investieren. Also lieber mieten oder kaufen? Die
Immobilienbranche sorgt jedenfalls für Schlagzeilen. Besonders Rene
Benko und die Signa Holding. Sein Auftritt im „Mittagsjournal“ des
österreichischen Radiosenders Ö1 machte das Chaos perfekt: Hans
Peter Haselsteiner, Österreicher, Unternehmer und Investor der
Signa Holding, erklärte am Freitag, Signa-Gründer René Benko sei
grundsätzlich bereit, sich aus der angeschlagenen Immobiliengruppe
zurückzuziehen. Die Gesellschafter hätten „den Schritt zustimmend
und auch positiv zur Kenntnis genommen“, sagte der Unternehmer, der
selbst 15 Prozent an der Signa Holding hält. Kurz zuvor hatte das
Handelsblatt über einen Brief berichtet, in dem die Gesellschafter
der Signa Holding Benko zum Rückzug aufgefordert hatten, Benko
müsse raus aus dem operativen Geschäft, das sei die einzige
Möglichkeit, die Signa-Gruppe wieder auf Kurs zu bringen.

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